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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - Literatur
Titel:›Unendliche Weiten ...‹ - Star Trek zwischen Utopie und Unterhaltung
Kategorie:Sekundärliteratur
Autoren:Kai-Uwe Hellmann, Arne Klein
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Meine Bewertung:Diese Entscheidung überlasse ich Ihnen.
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Inhalt:

Star Trek - die Weltraumserie mit ihren mittlerweile vier Staffeln und sieben Kinofilmen fasziniert seit nunmehr drei Jahrzehnten Millionen von Menschen. Und es hat sich um das Raumschiff Enterprise und seine Besatzung ein Kult gebildet, der mit der normalen Begeisterung für Unterhaltungsserien nicht mehr zu erklären ist: Millionen von Zuschauern sind in ›Trekker‹-Clubs organisiert und in Zeitschriften und auf Versammlungen werden die Aspekte der Star Trek-Welt mit großem Ernst erörtert - offenbar steckt in Star Trek ein utopisches Potential, das Wege in eine menschlichere Zukunft weist.


Meine Anmerkung:

Was sich auf dem Umschlagtext noch einigermaßen gut anhört, läßt sich im Buch leider nicht fortsetzen. Hellmann und Klein sind hier sowohl Autoren (unter vielen anderen) als auch die Herausgeber des Buches. Zum Teil sind die Artikel schlecht recherchiert, einige Widersprechen sich in Fakten. Ich habe den Eindruck, daß einige Autoren nie eine Star Trek-Folge gesehen haben.

Da wären z.B. die Talusianer, gemeint sind die Talosianer. Oder auf dem Umschlagtext selbst: mit ›vier Staffeln‹ sind The Original Series, The Next Generation, Deep Space Nine und Voyager gemeint. Oder auch die häufige Verwechslung von Sternensystem mit Galaxie. Und es gibt noch mehr solche Dinge.

Auf Übersetzungsfehler läßt sich das jedenfalls nicht schieben, denn die Autoren sind ausnahmslos deutschsprachig.

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Titelbild:

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