Titel:	Jenseits von Star Trek
Kategorie:	Sekundärliteratur
Autor:	Lawrence M. Krauss
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Inhalt:

Die Physik hinter den Ideen von der Science Fiction

In "Jenseits von Star Trek" setzt Lawrence M. Krauss das fort, was er in seinem Bestseller "Die Physik von Star Trek" begonnen hat: Er untersucht die Ideen, der Science Fiction auf ihren wissenschaftlichen Hintergrund.

Was würde wirklich passieren, wenn ein Raumschiff wie in ›Independence Day‹ über der Erde auftaucht? Sind Warp-Antrieb und Wurmlöcher vorstellbare Möglichkeiten, große Raumentfernungen zu überbrücken? Kann sich in anderen Sonnensystemen intelligentes Leben entwickelt haben? Professor Krauss gibt humorvolle und einleuchtende Antworten darauf, was an den Ideen der Science-Fiction-Autoren wissenschaftlich vorstellbar - und schlichtweg unmöglich ist.

In diesem Buch durchleuchtet Krauss auch die Metaphysik in der Science Fiction. ESP - außersinnliche Wahrnehmung - hat Hochkonjunktur. Telepathie und Telekinese, übersinnliche Kräfte insgesamt, sind tägliche Fernsehrealität geworden. Aber eignet sich das menschliche Gehirn als Sender und Empfänger? Oder bietet die Quantenmechanik ein Erklärungsmodell an?

Lawrence M. Krauss gelingt es, dem Leser die Erkenntnisse der modernen Physik zu vermitteln. Und er tut es in einer Weise, die die Lektüre dieses Buches zu einem Vergnügen macht.

Meine Anmerkung:

Der Autor bezieht sich zwar einige Male auf Star Trek, aber ebenso oft auf Akte X und andere Fantasy-Serien. Dehalb finde ich den Titel etwas irreführend.

Gut geschrieben ist das Buch aber trotzdem, wobei man auch wieder sagen muß, daß es für technische Laien, die Star Trek nur als Unterhaltung sehen, schwierig werden dürfte, das Geschriebene auch immer zu verstehen.

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Titelbild:

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