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Markus Dippold
letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013
Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Star Trek - Literatur
Titel: | Sternennacht |
Kategorie: | Classic |
Autor: | William Shatner |
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Meine Bewertung: | |
Trekkies Forum: | |
Inhalt:
Nach dem vereitelten Angriff des Klons Shinzon auf die Erde (Star Trek Nemesis) herrscht Chaos im Romulanischen Reich. Botschafter Spock glaubt, dies sei der geeignete Hintergrund, um die Wiedervereinigung zwischen Vulkaniern und Romulanern voranzubringen. Als er jedoch in einem Stadion auf Romulus einem Bombenattentat zum Opfer fällt, ist Starfleet entschlossen, Spocks Mörder ausfindig zu machen. Und wer wäre für solch eine Mission besser geeignet als James T. Kirk, ehemaliger Captain der Enterprise und Spocks engster Vertrauter. Doch Starfleet verfolgt noch andere Pläne, die man vor Kirk verheimlicht. Admiral Janeway und Jean-Luc Picard fällt es nicht leicht, den altgedienten Captain zu hintergehen. Aber der galaktische Friede ist in Gefahr, und das Leben von Milliarden intelligenter Wesen steht auf dem Spiel.
Meine Anmerkung:
Kirk hier und Kirk dort. Shatner scheint an Minderwertigkeitskomplexen zu leiden, weil er sowas offenbar nötig hat.
Kirk ist der Retter der Galaxie, nein, sogar des Universums. Und der Rest der Charaktere ist eigentlich nur dazu da, um noch einen Bezug zu Star Trek zu bekommen.
Das Buch lohnt sich nicht wirklich, ich kaufe es nur, um die Sammlung komplett zu haben.
Wer einen spannenden Roman erwartet, wird eher entäuscht sein. Die ersten 80% des Buches plätschern eigentlich nur dahin und drehen sich hauptsächlich darum, warum wer und wie Kirk zu hintergehen versucht. Erst am Ende wird es spannend und actionreich, wo natürlich Kirk, der beste Pilot aller Zeiten, wieder im Vordergrund steht.
Titelbild:
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