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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Witze
Archiv für den Witz bzw. Spruch der Woche 2001
WocheWitz
1/2001:  "Ich will wieder Süßigkeiten haben!", heult Fritzchen. "Ich habe alles aufgegessen und jetzt ist nichts mehr da!"
"Sei still", sagt Tante Hildegard. "Vielleicht bringt dir der Weihnachtsmann noch mal neue."
"Den habe ich ja auch aufgegessen!", heult Fritzchen.
2/2001: Ein kleines Dorf am Land. Der zuständige Bischof stattet dem Dorfpfarrer einen unangekündigten Kurzbesuch ab.
Er stellt sich vor das Haus des Pfarrers und läutet an. Nichts passiert.
Er läutet noch einmal, diesmal etwas lauter. Nichts passiert.
Er läutet noch lauter und wieder öffnet ihm niemand.
Er beschließt, einmal um das Haus herum zu gehen. Als er an der Rückwand angekommen ist, sieht er ein Fenster. Er schaut ins Haus und sieht den Pfarrer bei der schönsten Beschäftigung mit seiner Haushälterin. Er stellt sich wieder vor das Pfarrhaus und läutet Sturm. Endlich öffnet ihm der Pfarrer, im Bademantel.
Der Bischof fragt: "Na, wo warn's denn so lang?"
Darauf der Pfarrer: "Ich hab ein Nickerchen gemacht."
Bischof: "Ja, ja, ich hab's durchs Nensterchen gesehen."
3/2001: Flugpassagiere warten in einem Flugzeug auf der Rollbahn.
Der Eingang öffnet sich und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Brillen. Einer der beiden führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt den Weg mit einem weißen Stock in der Hand den Gang entlang.
In der Maschine entfalten sich laute und nervöse Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit, schließen die Türe und starten die Triebwerke.
Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu und suchen irgendein Zeichen, daß es sich hierbei um einen schlechten Scherz handelt.
Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Rollbahn entlang, und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, daß geradeaus am Ende der Rollbahn nur noch das Meer ist. Als es so aussieht, daß die Maschine nie im Leben abheben und im Meer versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei. Aber in diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab.

Im Cockpit dreht sich der Co-Pilot zum Piloten und sagt: "Weißt Du, Bob, eines Tages werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir alle sterben."
4/2001: Opa Säzzer hat 10 Jahre lang eine Schnapsbrennerei gehabt. Plötzlich zahlt er aber keine Steuern mehr. Er wird aufs Finanzamt zitiert, und der Finanzbeamte fragt, warum er denn plötzlich keine Steuern mehr zahle.
Opa Säzzer: "Ich brenne jetzt keinen Schnaps mehr."
Finanzbeamter: "Aber ihre Geräte stehen doch noch da!"
Opa Säzzer: "Dann will ich aber auch Kindergeld haben!"
Finanzbeamter:" "Kindergeld? Aber sie haben doch gar keine Kinder."
Opa Säzzer: "Na und? Das Gerät DAFÜR ist doch auch noch da ..."
5/2001: In Köln soll eine neue Brücke gebaut werden.
Dem Bürgermeister stellen sich drei Bewerber vor, einer aus Köln, einer aus Bonn und einer aus Koblenz.

Zuerst kommt der Koblenzer zum Bürgermeister: "Herr Bürgermeister, wenn ich Ihnen die Brücke baue, kostet Sie das eine Millionen Mark. 250.000 für's Material, 250.000 für die Arbeiter und 500.000 für mich."

Als zweiter Bewerber stellt sich nun der Bonner vor: "Herr Bürgermeister. Ich baue Ihnen eine viel schönere Brücke für zwei Millionen Mark. 500.000 für's Material, 500.000 für die Arbeiter und eine Million für mich."

Als dritter Bewerber kommt jetzt der Kölner an die Reihe: "Lieber Bürgermeister - wenn ich Dir die Brücke baue, kostet Dich das drei Millionen Mark. Eine Million für mich, eine Million für Dich - und von der restlichen Million lassen wir den Koblenzer die Brücke bauen."
6/2001: Die Schwiegermutter kommt zu Besuch.
Der Hausherr fragt: "Wie lange willst Du bleiben?"
"Nur solange, bis ich euch lästig werde."
"Ach so, also nur kurz."
7/2001: Jürgen begleitet seinen Vater das erste Mal zum Angeln. Stundenlang sitzen die beiden so da, doch kein Fisch beißt an. Schließlich raunt Jürgen seinem Vater zu: "Sag mal, Papi, meinst du nicht auch, daß Fischstäbchen praktischer sind?"
8/2001: Ein Mann widerspricht einer Frau nicht,
er wartet, bis sie es selber tut.
(E. Hemingway, *1899 +1961)
9/2001: Es gibt nur ein Ding, um das sich Männer streiten, wer von ihnen das kleinere hat: Das Handy!
10/2001: Ein Sachse, ein Bayer und ein Österreicher fahren nachts zusammen in einem Auto auf der Autobahn. Plötzlich springt ein Frosch auf die Straße. Die Bremsen kreischen, der Fahrer flucht, aber dem Frosch ist glücklicherweise nichts passiert. Da erhellt sich der Himmel und der Frosch verwandelt sich in eine wunderhübsche Fee.
Sie spricht: "Da ihr für mich gebremst habt, hat jeder von euch einen Wunsch frei!"
Zuerst ist der Österreicher dran: "Österreich liegt einer solch kalten Ecke der Welt. Ich wünsche mir, daß Österreich in der Südsee liegt."
Schwupps, Österreich liegt in der Südsee und der Österreicher ist zufrieden.
Dann kommt der Sachse an die Reihe: "Früher war alles besser. Ich wünsche mir die Mauer zurück."
Schwupps, die Mauer steht wieder und der Sachse ist zufrieden.
Als nächstes soll der Bayer seinen Wunsch äußern. Dieser lehnt sich nun entspannt in seinem Autositz zurück und sagt: "Ich wünsche mir ein Bier.", bekommt es und ist zufrieden.
11/2001:  "Unser Vereinspräsident mußte zurücktreten, weil er sich mit nacktem Oberkörper fotografieren ließ."
"Was ist denn daran so schlimm?"
"Es war nicht sein Oberkörper."
12/2001: Der Kriminalschriftsteller wird in seinem Arbeitszimmer für das Fernsehen interviewt.
"Welches halten Sie persönlich für Ihre raffiniertestes Werk?" wird er gefragt.
"Meine letzte Steuererklärung", sagt er stolz ins Mikrofon.
13/2001: Ein Ehepaar kommt gleichzeitig in den Himmel. Sie sind begeistert - es ist wirklich paradiesisch dort. Die Ehefrau jauchzt in den höchsten Tönen, freut sich und sagt zu ihrem Ehemann: "Das ist wunderbarer als der Pastor uns je versprochen hat!"
"Na siehste," erwiderte der Ehemann, "hier hätten wir schon zehn Jahre eher sein können, wenn du uns nicht gezwungen hättest, jeden Tag die blöden Knoblauchpillen einzunehmen!"
14/2001: Gerichtsverhandlung nach einem Autounfall.

Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: "Ist es richtig, daß Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, sie seien nicht verletzt?"

"Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat:
Also, ich fahre mit meinem Gaul ruhig die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, das können sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft - und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, daß mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und fragt: 'Sind sie auch verletzt?'
Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten Sie geantwortet?"
15/2001: Wer gerne Superlative gebraucht, ist ungeeignet für Führungspositionen. Ihm fehlen Realitätssinn und Vergleichsmaßstäbe.
(John Harcourt)
16/2001: Drei Winzer von Mosel, Rhein und Ahr beraten über den Namen des neuen Weinjahrgangs.
Nach langem Nachdenken ruft der Moselwinzer: "Heureka! Ich nenne den neuen Jahrgang 'Moselschwärmer'!"
Der Winzer vom Rhein stimmt zu: "Ja, da mache ich mit. 'Rheinschwärmer' klingt ebenfalls prima!"
Nur der Winzer von der Ahr möchte sich nicht anschließen ...
17/2001: Eine österreichische Straßenmarkierungsfirma benötigt einen neuen Mitarbeiter. Sie lassen einige Leute vorarbeiten. Den Besten suchen sie sich aus.

Er hat am ersten Tag gleich 30 gerade weiße Striche geschafft. Am zweiten Tag schafft er nur noch 15 Striche.
Der Chef denkt sich: "Naja, ist auch noch OK."
Doch am dritten Tag schafft der neue Mitarbeiter nur noch einen Strich.
Der Chef beauftragt den Vorarbeiter mit dem Mitarbeiter zu reden, was denn los sei.
Vorarbeiter zu Arbeiter: "Sag mal, was ist denn los mit Dir? Am ersten Tag schaffst du 30 Striche, gestern nur noch 15 und heute grad mal einen!?"
Der neue Mitarbeiter entschuldigend: "Ja schau mal, wo der Farbeimer steht!"
18/2001: In der Schweiz:
Ein Mann kommt in die Bank und möchte ein Konto eröffnen.

Frage am Schalter: "Wieviel wollen Sie denn einzahlen?"
Flüstert der Mann ganz leise: "40 Millionen."
Der Bankbeamte: "Können Sie nicht ein wenig lauter sprechen, ich habe Sie nicht verstanden!"
Der Mann ein kleines bißchen lauter: "40 Millionen!"
"Aber mein Herr! Das können Sie doch ruhig laut sagen! Hier bei uns, in der Schweiz, da ist Armut doch keine Schande!"
19/2001: Ein Neuer kommt ins Gefängnis.
Es gefällt ihm überhaupt nicht.
"Diese Mauern", nörgelt er. "Und die Gitter, nichts als Gitter, wo man hinschaut. Wozu der Blödsinn?"
"Aus Sicherheitsgründen", erklärt man ihm.
"Quatsch!", knurrt er verächtlich. "Welcher Idiot würde schon in diese miese Bude einbrechen?"
20/2001: Olympische Sommerspiele, Disziplin Hammerwerfen.

Als erster nimmt der Amerikaner, 120kg schwer und 1,95m groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paar Mal um seine Achse und wirft den Hammer 125m weit hinaus - neuer Weltrekord!!

Die Reporter stürzen sich auf den Amerikaner und fragen ihn: "You american, new worldrecord - how?"
Der Amerikaner antwortet mit einem Lächeln: "My grandfather was an ironworker, my father was an ironworker, I'm an ironworker, very strong!"

Als nächstes ist der Russe, 125kg und 2,05m groß, an der Reihe. Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und wirft den Hammer auf 132 m - wieder neuer Weltrekord.

Die Reporter eilen zu ihm und fragen: "Du Ruski neuer Weldrekortski - wi??"
Mit eiserner Miene antwortet der Russe: "Großvater war Holzarbeiter, Vater war Holzarbeiter, ich bin Holzarbeiter - viel Kraft!"

Zum Schluß kommt ein Kärntner, 55kg und 1,60 groß, nimmt den Hammer, wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151m - der dritte Weltrekord an diesem Tag.

Die Reporter laufen zum Kärntner und fragen ihn: "Wenn man dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast du das geschafft?"
Der Kärntner antwortet: "Mein Großvater war arbeitslos, mein Vater war arbeitslos, ich bin arbeitslos und mein Vater hat mir einmal gesagt: Bub, wenn dir irgendjemand einmal ein Werkzeug in die Hand drückt, dann wirf es soweit weg wie es nur geht!"
21/2001: Der erfolglose Mittelstürmer steht im Himmel vor Petrus.
Fragt ihn dieser ganz erstaunt: "Wie hast Du denn nur das Tor gefunden?"
22/2001: Ein Bayer geht in die Bank, um Geld von seinem Girokonto abzuholen. Der Angestellte am Schalter füllt das benötigte Formular für ihn aus, damit es etwas schneller geht. Wie wir alle wissen, sind Bayern ja nicht für ihre Schnelligkeit bekannt.

"Bitte unterschreiben Sie da, wo ich das Kreuz gemacht habe."
Der Bayer weigert sich jedoch: "Wer weiß, was Sie mich da unterschreiben lassen wollen! Ich bin doch nicht verrückt!"
"Dann bekommen Sie auch kein Geld", entgegnet der Mann am Schalter.

Der Bayer probiert also sein Glück am nächsten Schalter. Nachdem das Formular fertig ausgefüllt ist, weigert sich der Bayer wieder zu unterschreiben. Der Bankangestellte greift hinter sich nach einem nassen Lappen, den die Putzfrau vorher liegenlassen hat. Damit schlägt er dem Bayer drei Mal rechts und links um die Ohren.
Der Bayer unterschreibt und bekommt sein Geld.

Der erste Bankangestellte ist ganz baff: "Wieso haben Sie denn jetzt bei meinem Kollegen unterschrieben?"
Der Bayer entgegnet: "Ja, Sie hatten mir das ja auch nicht richtig erklärt."
23/2001: Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.
(Henry Ford I.)
24/2001: Der Jäger hat seinem Hund endlich beigebracht, über Wasser zu laufen. Bei der nächsten Pirsch will er das Dressurwunder vorführen.
Er schießt eine Ente und der Hund bringt die Beute tatsächlich mit trockenen Pfoten an Land.
Sagt einer der Jagdfreunde: "Mein Gott, ist der wasserscheu!"
25/2001: Neulich in Wolfsburg.
Während einer Konferenz der Top-Manager eines großen deutschen Konzerns poltert Herr Meier plötzlich verbal in Richtung Herrn Schmidt los: "Also, so ein Parvenu wie Sie ist mir noch nicht begegnet!"
Kontert der Angesprochene herablassend: "Ach, Herr Meier, der Affe, den Sie meinen, heißt doch wohl Parmesan!"
26/2001: Was ist schlimmer als in einen Apfel zu beißen und einen ganzen Wurm zu finden!

In einen Apfel zu beißen und einen halben Wurm zu finden!!
(Pippi Langstrumpf)
27/2001: Bei einer EDV-Firma (oder einer Entwicklungsabteilung) werden fünf Kannibalen als Programmierer angestellt.
Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Laßt also die anderen Mitarbeiter in Ruhe."
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen.
Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur fehlt uns jetzt eine Putzfrau. Wißt ihr, was aus der geworden ist?"
Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist, fragt der Boß der Kannibalen: "Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?"
Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: "Ich war es."
Sagt der Boß: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projektmanagern, damit keiner etwas merkt und Du Depp mußt die Putzfrau fressen!"
28/2001: Neulich in einem Restaurant in St. Gallen.
"Herr Ober", rief der Gast.
"Ja - was ist denn?"
"Was steht denn heute auf der Tageskarte?"
"Na - es gibt: flambierte Pommes, flambierte Steaks, flambierte Teigwaren, flambierte Salate."
"Aber wieso ist denn alles flambiert?"
"Wieso wohl, die Küche brennt."
29/2001: Am Anfang, als die Welt geschaffen wurde, dachte sich Gott, er müsse doch etwas erfinden, um die Leute zu beschäftigen - und er erfand die Arbeit.
Nun durfte jeder Arbeitsfähige sich seine Lieblingsarbeit aussuchen. Nur zwei Männer wußten nicht, was sie machen sollten. Da stellte ihnen Gott zwei Aufgaben:
Er schickte jeden von ihnen in einen Raum, in dem ein Herd und ein Tisch stand, und auf dem Tisch ein Topf mit Wasser. Die Aufgabe war nun, das Wasser zum Kochen zu bringen.
Beide stellten den Topf auf den Herd und schalteten selbigen an.
Darauf kamen sie in einen zweiten Raum, der sich vom ersten dadurch unterschied, daß der Topf auf dem Boden stand. Die Aufgabe hier war immer noch die gleiche.
Der erste Mann nahm den Topf vom Boden und stellte ihn auf den Herd, wo er das Wasser zum Kochen brachte. Darauf nannte Gott ihn einen Ingenieur, weil er die Fähigkeit hatte, jedes Problem individuell zu lösen.
Der zweite Mann stellte den Topf zuerst auf den Tisch und vollzog dann die gesamte Prozedur aus dem ersten Raum nochmal. Er wurde Mathematiker, weil er ein Problem auf ein schon früher gelöstes zurückführte.
30/2001: Ein Mann steigt humpelnd in einem Bus ein. Der nette Busfahrer stützt ihn und bringt ihm zu seinen Platz.
Er fragt: "Was kann ich für sie tun?"
"Och, sie könnten mir mein linkes Bein auf den gegenüberliegenden Platz legen."
Der Busfahrer tut das und fragt: "Kann ich noch etwas für sie tun?"
"Ja, sie können mein anderes Bein auch hochlegen."
Auch das tut der Busfahrer.
"Könnten sie mir auch noch ein Kissen in den Rücken legen?"
Das tut der Busfahrer ebenfalls und sagt dann: "Ich möchte ja nicht aufdringlich sein, aber was haben sie eigentlich?"
Antwortet der Fahrgast seufzend: "Urlaub!"
31/2001: Generalprobe für "Rigoletto".
Der Tenor schmettert seine Liebesarie in den Himmel, doch der Regisseur ist nicht zufrieden, unterbricht immer wieder und faucht schließlich: "Mann, das ist doch alles Kappes! Mehr Leidenschaft! Haben Sie denn noch nie geliebt?"
Darauf der Sänger: "Doch, mehrmals pro Woche. Aber noch nie dabei gesungen!"
32/2001: Eine Reihe von Häusereinstürzen in einer nicht näher genannten deutschen Hauptstadt neben Potsdam veranlaßte die Behörden nun endlich zu handeln. Nach dem letzten Einsturz eines Hochhauses wurden deshalb alle am Bau beteiligten Baustoffe verhört.
Wasser, Sand, Stahl etc. schwörten, daß sie nicht für die Einsturzserie verantwortlich seien.
Als der Zement an die Reihe kam, sprach dieser: "Ich bin ebenso unschuldig, ich war gar nicht dabei."
33/2001: Ungläubig schüttelt der Richter den Kopf: "Sie wollen allen ernstes behaupten, man hätte Sie zu dieser Straftat gezwungen?"
Antwortet der Angeklagte: "Ja, Herr Richter, meine Frau hat mir vor einiger Zeit versprochen, wenn ich ins Gefängnis komme, läßt sie sich scheiden."
34/2001: Das Provinztheater hat einen Heldentenor.
Er singt wirklich nicht besonders, trotzdem jubelt ihm das Publikum nach jeder Arie frenetisch zu und fordert Zugabe um Zugabe. Der "Künstler" ist bereits völlig heiser und krächzt nur noch, aber die Zuschauer toben weiter.
Da sagt ein Fremder zu seinem applaudierenden Sitznachbarn: "Sagen Sie, finden Sie den Sänger denn wirklich so gut?"
Antwortet der: "Nein, aber heute machen wir ihn fertig."
35/2001:  "Weshalb sitzen Sie?" fragt der Gefängnisarzt.
Der Neuangekommene zuckt die Achseln: "Manöver der Konkurrenz."
"Wieso denn Konkurrenz?" will der Arzt wissen.
"Ja", erklärt der Gefangene, "ich habe dieselben Fünfzig-Mark Scheine angefertigt wie der Staat."
36/2001: Der Hersteller wollte den Tamagotchi als eigenes Betriebsytem registrieren lassen.
Daraufhin klagte jedoch Microsoft: Schließlich ist das Betriebssystem Windows 98 von Microsoft bereits ein Betriebsystem, das man wochenlang pflegen muß, damit es am Ende doch kaputt geht.
37/2001: Zwei Berner Bauern am Stammtisch: "Ich hab' letzte Woche alle meine Tiere markieren müssen. Mit 'nem Ring im linken Ohr. Sauarbeit,sag' ich dir."
"Kann ich mir denken, die ganzen Kühe, Schweine, Schafe ..."
"Ja, aber das Schlimmste waren die Bienen."
38/2001: Eines Tages soll es bei Oma und Opa mal wieder so weit sein.
Beide haben sich zurechtgemacht und liegen im gemeinsamen Bett.
Als Opa gerade so richtig feurig loslegen will, schreit Oma: "Oh, Opa, ich hab das ja soo im Kreuz!"
Darauf Opa ganz erstaunt: "Gut, daß Du das sagst, ich hätte glatt noch an der alten Stelle gesucht."
39/2001: Ein Musikstudent sucht in Wien ein Zimmer.
Bei einer älteren Frau wäre noch ein Zimmer frei. Er kann aber aus guten Gründen das Zimmer nicht bekommen.
Die Vermieterin erklärt dies so: "Wir hatten vor einem Jahr einen Musikstudenten im Zimmer. Zu unserer Tochter wurde er zuerst Beethöflich, später Mozärtlich. Eines Tages kam er mit einem Strauß Blumen, nahm unsere Tochter mit Liszt am Händel und führte sie über den Bach in die Hayden hinaus. Dort konnte er sich nicht mehr Brahmsen und nun hat es ein kleines Mendelsöhnchen gegeben und wir wissen nicht, wo Hindemith!"
40/2001: Der Medizinstudent ist nicht gerade fleißig.
Jetzt hat er sich auch noch ein Bein gebrochen und bleibt zwei Monate den Vorlesungen fern.
Als er wiederkommt, fragt ihn der Professor teilnahmsvoll: "Na, wie geht's Ihnen denn?"
"Oh", erwidert der Student, "ich laufe besser als je zuvor!"
"Gut", meint der Professor, "jetzt fehlt Ihnen nur noch ein anständiger Schädelbruch."
41/2001: Ein Paar betritt ein Möbelgeschäft.
Sofort kommt ein Verkäufer und fragt: "Was wünschen Sie bitte?"
"Wir suchen Etagenbetten für unsere Kinder. Eins für Lukas und Jonas, eins für Laura und Maria, eins für Max und Markus, eins für ..."
Da unterbricht sie der Verkäufer und sagt: "Denken Sie nicht, daß Sie für sich selbst auch eins nehmen sollten?"
42/2001: Boris Jelzin überlebt einen Flugzeugabsturz nur knapp und liegt 3 Jahre im Koma.
Als er aufwacht, fragt er einen seiner Berater: "Wie ist denn die Wirtschaftslage?"
Antwort: "Gut, jedes Jahr 2% Wachstum!"
"Wieviel Arbeitslose haben wir?"
"Quote unter 1,5%!"
Jelzin staunt und fragt: "Was kostet dann ein Wodka???"
Antwort: "2 Euro."
43/2001: Ein Prüfling ist gerade durchgefallen und verläßt das Gebäude, als von oben sein Prüfer runterruft: "Sie haben doch bestanden, der hier ist noch viel schlechter!"
44/2001: Torkelt ein Betrunkener in einen Bus und fängt zu lallen an: "Alle auf der rechten Seite vom Gang sind Säufer und Rumtreiber und alle auf der linken Seite sind Ehebrecher."
Da steht ein Mann auf der linken Seite auf und beschwehrt sich: "Erlauben sie mal. Ich bin kein Ehebrecher!"
"Na, dann setz dich halt rechts rüber."
45/2001: Anton und Karl wetten um zehn Mark, wer von ihnen am besten schwindeln könne.
"Ich bin gestern", erzählt Anton, "auf den Flugplatz gegangen. Der Tower hat mich auf die Rollbahn eingewiesen, dann bin ich gerannt, hab' abgehoben und eine Platzrunde geflogen."
Karl steckt darauf die zehn Mark ein.
"He", ruft Anton, "wieso steckst du das Geld ein?"
"Ich habe dich fliegen sehen."
46/2001: Was bedeutet IKEA?
Idioten Kaufen Einfach Alles.

Beweise?
Der Messestand von Ikea konnte noch nicht aufgebaut werden, es fehlten noch ein paar Schrauben!

Und?

Im Augenblick sind diese phantasievolle Sessel völlig in, bei denen man erst nach ein paar Wochen merkt, daß sie eigentlich ein Regal sein sollten.
47/2001: Mysteriös:
Sie fahren in Ihrem teuren Sportwagen spazieren. Links von Ihnen ist ein Abgrund, rechts neben Ihnen fährt ein großer LKW. Vor Ihnen sind zwei Motorräder und hinter Ihnen ist ein Schwein, das seltsamerweise die gleiche Geschwindigkeit drauf hat wie Sie.
Was tun Sie, um anzuhalten?
Antwort: Sie steigen von Karussell herunter.
48/2001: Zwei Fischer stehen bei Niedrigwasser in der Flußmündung und fischen.
Da kommt der Dorfpoet vorbei und sagt: "Moinmoin! Ihr fleißigen Fischersleut, Ihr müßt mir mit eurem Gedankengut zur Hand gehen. Ich brauche noch dringend einen Reim für mein Buch "Hart ist das Leben an der Küste"! Fällt euch etwas ein?"
Die Fischer sehen sich kurz an. Dann sagt der eine: "Wir stehen hier und fischen Barsch, uns steht das Wasser bis zum Knie!"
Der Poet: "Aber das reimt sich doch gar nicht!?!"
Darauf der andere Fischer: "Dann warte mal ab, bis die Flut kommt."
49/2001: Zwei Vampire sitzen kurz vor dem Morgengrauen auf der Bank vor ihrer Gruft.
Plötzlich sagt der eine: "Du, ich hab noch Hunger, ich flieg noch mal los."
"Ja, spinnst du", unterbricht der andere, "gleich wird es Tag und dann bist du tot!"
"Ich hab aber Hunger!", meint der erste und schon ist er weg.
Nach etwa 30 Sekunden kommt er zurück, das Gesicht blutverschmiert.
"Mann, das ging aber flink. Wo hast du denn so schnell was gefunden?", staunt der eine.
"Siehst du den Baum da vorne?"
"Aber ja ..."
"ICH hab ihn nicht gesehen."
50/2001: Zwei Ostfriesen finden eine Geldbörse.
Hein öffnet sie und sieht sich einen Schein genau an, danach wirft er alles wieder weg.
Fritz fragt: "Warum hast du den Schein nicht behalten?"
Hein kopfschüttelnd: "Das war doch eine Blüte oder hast du schon mal einen Hundert-Mark-Schein mit 3 Nullen gesehen?"
51/2001: Ein Mopedfahrer kommt an einen schmalen Fluß und fragt einen Mann, der dort gerade so herumsitzt, ob der Fluß seicht genug ist, um durchzufahren.
"Der ist ganz flach", sagt der Mann, "du kannst locker durchfahren."
Der Mopedfahrer gibt Gas, fährt rein und steckt gleich bis zum Hals im Wasser.
Wütend brüllt er den Mann am Ufer an.
Der antwortet: "Ich verstehe das wirklich nicht. Erst vorhin ist eine Ente durchgewatet, der ging's bloß bis zur Brust."
52/2001: Eine Frau spazierte die Straße entlang und ihr fiel ein alter Mann auf, der in einem Schaukelstuhl vor einem Hause saß und lächelte.
Sie ging zu ihm hin: "Hallo, entschuldigen Sie, wenn ich störe, aber sie sehen so zufrieden aus. Was ist ihr Rezept für ein langes glückliches Leben?"
"Nun, ich rauche 3 Päckchen Zigaretten am Tag, trinke einen Haraß Whiskey pro Woche, esse fettig und mache nie Sport."
"Das ist bemerkenswert, wie alt sind sie denn jetzt?"
"Ach, erst 26."