Suchbegriffe:
In Partnerschaft mit Amazon.de



Suche aufrufen
© & Design
Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
Homepage-Master


Valid XHTML 1.0 Transitional
Valid XHTML 1.0
Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Q unerwünscht (Q-Less)
Staffel & Folge: 1x07
Kategorie:Deep Space Nine - Die Serie
Piktogramm

vorherige Episodevorherige Episodenächste Episodenächste Episode

zurückzurück zur Season-Übersicht

Übersicht
buttonStory
buttonBildergalerie
buttonCredits
buttonAnmerkungen
buttonKernige Dialoge
buttonBeste Szenen
buttonFehler und Ungereimtheiten

zurückzurück zur Season-Übersicht

Story
Sternzeit: 46531.2 - 46532.3

Fast ohne Energie kehrt ein Runabout nach Deep Space Nine zurück. An Bord befinden sich nicht nur die Besatzungsmitglieder, die damit aufbrachen, sondern auch Vash (siehe "Picard macht Urlaub" und "Gefangen in der Vergangenheit"). Vash weist darauf hin, daß sie schon seit zwei Jahren im Gamma-Quadranten lebt, aber sie gibt keine Auskunft darüber, wie sie dorthin gelangte. Kurze Zeit später bemerkt O'Brien Q auf der Promenade und eilt zu Sisko. Der allmächtige Q hat sich mit Vash gestritten, nachdem er versprach, ihr das Universum zu zeigen (siehe "Gefangen in der Vergangenheit"). Er ist zurückgekehrt, um sein Versprechen einzulösen, doch Vash legt keinen Wert mehr auf seine Gesellschaft.

Unterdessen kommt es in Deep Space Nine zu energetischen Fluktuationen, vergleichbar mit jenen, die auch den Runabout lahmlegten. Destruktive Gravitationsimpulse kommen wie aus dem Nichts. Q streitet sofort ab, in irgendeinem Zusammenhang mit diesem Phänomen zu stehen, und selbst Sisko muß zugeben, daß so etwas nicht seinem Stil entspricht. Während Deep Space Nine in immer größere Gefahr gerät, stellt die Crew schließlich die Ursache des Problems fest: Vashs Sammlung von Artefakten, die aus dem Gamma-Quadranten stammen, insbesondere ein spezieller Kristallbehälter. Er wird ins All gebeamt, woraufhin das Wesen darin ausschlüpft und durchs Wurmloch in die Heimat zurückkehrt. Als sich die Lage an Bord der Raumstation normalisiert, versucht Q noch einmal, seine Differenzen mit Vash zu überwinden, aber sie weist ihn zurück.

zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Bildergalerie
1_7_11_7_2
Bashir versucht mal wieder, hübsche Frauen zu beeindrucken,
indem er ihnen von seinen Abschlußprüfungen erzählt.
Als Dax mit einem defekten Shuttle ankommt, versucht er es
auch gleich wieder bei der hübschen Passagierin: Vash.

1_7_31_7_4
Vash bringt erstmal ihre wertvollen Artefakte in Sicherheit.
Es sind in der Tat einige Seltsame Stücke darunter.
Auch Sisko interessiert sich für Vash, er will mehr über ihre
Reise in den Gamma-Quadranten erfahren und wie so dorthin kam.

1_7_51_7_6
Q - na klar. Er diskutiert gerade mit Vash, als Quark auftaucht.
Der ist erstaunt, will aber mit Vash ein Geschäft abschließen.
Und dann kommt auch noch Bashir, der von Q nichts bemerkt.
Q findet Bashirs Süßholzraspeln äußerst amüsant.

1_7_71_7_8
Auf der Station häufen sich die Energieausfälle wie in dem defekten
Shuttle, in dem Dax war. Gravitationsimpulse sind die Ursache.
Vash verhandlet mit Quark über die Preise der Stücke bei der
bevorstehenden Auktion. Ein Gauner will den anderen hereinlegen.

1_7_91_7_10
Schließlich lernt auch Sisko Qs seltsamen Humor kennen.
Die beiden tragen einen Fauskampf aus, den Sisko gewinnt.
Die Störungen auf Deep Space Nine werden stärker, es treten
erste Hüllenbrüche auf. Q lehnt jede Verantwortung dafür ab.

1_7_111_7_12
Um Vash weiter zur Zusammenarbeit mit ihm zu überreden,
verwandelt Q sie in eine alte Frau. Doch sie lehnt weiterhin ab.
Der nächste Gravitationsstoß setzt die Station in Richtung Wurm-
loch in Bewegung. Keiner weiß, woher die Störungen kommen.

1_7_131_7_14
Die Auktion beginnt, wenn auch im Dunkeln, da alle Reaktoren
abgeschaltet wurden, um die Störungen zu verringern.
Die Crew kann den Ausgangspunkt der Störungen nicht lokalisieren.
Sisko setzt auf das Risko und gibt der Station wieder Energie.

1_7_151_7_16
Vash und Quark kommen inzwischen mit dem Kristall zum
Abschluß der Auktion. Q bietet eine Million Barren Latinum.
Die Crew entdeckt, daß die Wellen von dem Artefakt ausgehen. Es
bildet sich gerade eine neue Welle, die die Station zerstören würde.

1_7_171_7_18
Sisko läßt den Kristall ins All beamen. Kurz darauf verwandelt er
sich in eine Lebensform, die durch das Wurmloch verschwindet.
Vash ist Q endlich losgeworden und geht mit Quark eine
geschäftliche Partnerschaft ein, um mit Artefakten zu handeln.
zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Credits
Regie:Paul Lynch
Drehbuch:Robert Hewitt Wolfe
Story:Hannah Louise Shearer
PCode:407
Erstausstrahlung:USA: 07.02.1993; Deutschland: 27.02.1994
Hauptrollen:Benjamin ›Ben‹ Lafayette Sisko (Avery Brooks)
Kira Nerys (Nana Visitor)
Odo (René Auberjonois)
Jadzia Dax (Terry Farrell)
Julian Subatoi Bashir (Alexander Siddig)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Jake Sisko (Cirroc Lofton)
Quark (Armin Shimerman)
Vash (Jennifer Hetrick)
Q (John de Lancie)
Bajoraner, in der Kontrollanalyse (Van Epperson)
Kolos, Reicher Kunstsammler (Tom McCleister)
Bajoranerin, von Bashir beschwatzt (Laura Cameron)

Anmerkungen

Diese Folge ist sehr interessant, da ein Gastauftritt von Q lange angekündigt war. Dadurch erhält er in Sisko einen Gegenspieler ganz anderer Art als Picard. Während Q Picard ›nur‹ mit dem Vornamen anspricht, geht er bei Sisko weiter und verkürzt Benjamin zu Benji. Eine der besten Szenen ist dabei der Boxkampf zwischen beiden, den Sisko, ganz anders als Picard, mit einem gezielten Haken beendet, sehr zu Qs Verwunderung, der nur entgegnen kann, Picard hätte ihn nie geschlagen.

Die Spezialeffeke am Ende, wenn das Energiewesen zu sehen ist, ist großartig gemacht.

Diese Folge ist eine Fortsetzung von der The Next Generation-Folge "Gefangen in der Vergangenheit", dem letzten Aufritt von Q und Vash.

Q taucht das erste Mal im Pilotfilm zu The Next Generation, "Der Mächtige", auf.

Vash taucht das erste Mal in der The Next Generation-Folge "Picard macht Urlaub" auf.

zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Kernige Dialoge

›Picard und seine Lakaien hätten all die technischen Probleme schon vor Stunden gelöst.‹ - Diese Worte richtet Q an Sisko, als der Kommandant und seine Crew nach der Ursache für die enrgetischen Fluktuationen suchen. Der Satz ist überaus angemessen, da zu diesem Zeitpunkt in der Serie die häufigste Antwort auf Fragen ›Ich weiß es nicht‹ lautet.

zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Beste Szenen

Wie üblich beschert uns John de Lancie in seiner Darstellung des Q wundervolle Momente. Besonders gut ist die Faustkampfszene mit Q und Sisko.

zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightIn einer frühen Phase der Episode beauftragt Sisko Dax damit herauszufinden, wie Vash in den Gamma-Quadranten gelangte. Entweder hat sich Sisko nie die Mühe gemacht, mit O'Brien darüber zu reden, oder der Chefingenieur wollte aus irgendeinem Grund keine Auskunft geben. Wie wir später erfahren, wußte O'Brien, daß Vash und Q sich beim Ausflug zum Sherwood Forest (siehe "Gefangen in der Vergangenheit") kennenlernten. Die Sache sieht also so aus: Eine Frau befand sich im Gamma-Quadranten, obwohl sie eigentlich gar keine Möglichkeit hatte, dorthin zu gelangen. Dann haben wir noch ein wahrhaft mächtiges Geschöpf, das bei verschiedenen Gelegenheiten seine Fähigkeit bewiesen hat, von einem Augenblick zum anderen selbst große Entfernungen mühelos zurückzulegen. (Falls Sie sich fragen, ob Sisko darüber Bescheid wissen kann... Die Antwortet lautet ja, denn Starfleet verfügt über entsprechende Informationen.) Könnte eine plausible Hypothese nicht davon ausgehen, daß Q etwas mit Vashs Trip zum Gamma-Quadranten zu tun hat? (Natürlich, wir haben den Vorteil, über die Ereignisse von "Gefangen in der Vergangenheit" Bescheid zu wissen, aber derartige Schlußfolgerungen scheinen doch auf der Hand zu liegen.)
arrowrightDa wir gerade bei offensichtlichen Schlußfolgerungen sind... Untersuchqn wir den Energieverlust. Der Runabout verlor Energie, als er vom Gamma-Quadranten zurückkehrte. Kurz darauf ergeht es der Raumstation ebenso. Meine Güte, wie sollen wir nur herausfinden, was hier geschieht? O'Brien reagiert auf das Dilemma, indem er die cardassianischen internen Sensoren verflucht. Lieber Himmel! Sollen wir denn wirklich glauben, daß die hellsten Köpfe des vierundzwanzigsten Jahrhunderts nicht in der Lage sind, mit kühler Logik an ein Problem heranzugehen? In diesem besonderen Fall braucht man gar keine Sensoren, um das Rätsel zu lösen. Zuerst schiebt man alle Faktoren beiseite, die nicht mit den beiden Vorfällen in Zusammenhang stehen. Dann wendet man sich der Crew des Runabouts, Vash und ihren Artefakten zu. (Vielleicht soilte man auch Q dieser Liste hinzufügen, weil es nicht auszuschließen ist, daß er sich ebenfalls an Bord des Runabouts befand. Aber nehmen wir mal an, daß Sisko recht hat und dies nicht Qs Stil entspricht. Wir können die Liste jederzeit um Q erweitern, wenn das notwendig werden sollte.) Vermutlich kehrte der Runabout von anderen Abstechern in den Gamma-Quadranten heim, ohne daß es zu geheimnisvollen Energieausfällen kam. Damit bleiben Vash und ihre Artefakte übrig. Daraus ergibt sich eine Hypothese, die einen Zusammenhang zwischen den Energieausfällen einerseits sowie Vash und ihren Artefakten andererseits herstellt. Es ist ganz einfach, die Hypothese zu testen. Man nehme Vash und ihr Gepäck, bringe beides an Bord eines Runabouts unter und starte das kleine Raumschiff, um zu sehen, was dann passiert. Wenn es zu einem Energieausfall kommt, holt man den Runabout zur Station zurück, um erst Vash und dann die Artefakte von Bord zu nehmen - bis weitere Energieausfälle ausbleiben. Dann ist das Problem isoliert und der Fall gelöst. (Zugegeben, es klingt nicht sehr aufregend, aber in der Realität würde man auf diese Weise vorgehen.)
arrowrightBei den Starfleet-Angehörigen ist es offenbar sehr beliebt, über die cardassianischen Betten zu meckern. In dieser Episode führt O'Brien Vash in ihr Quartier und bietet dabei seine Version der ›Cardassianer stellen die schlechtesten Betten in der ganzen Galaxis her‹-Tirade an. Allerdings: Auf Vashs Bett liegt eine dicke Schaumgummimatratze, und sie sieht gar nicht unbequem aus, als Q darauf Platz nimmt. (Vielleicht ist cardassianischer Schaumgummi unbequemer als der in der Föderation gebräuchliche. Möglicherweise sind Steine darin eingelassen.)
arrowrightIn dieser Episode beginnen Frauen damit, Quark gegenüber eine Verhaltensweise zu entwickeln, die irgendwie bedenklich ist. Quark besucht Vash in ihrem Quartier und bietet an, die Artefakte aus dem Gamma-Quadranten zu versteigern. Vash ist nicht mit der Höhe des Anteils einverstanden, den ihr der Ferengi zunachst in Aussicht stellt. Daraufhin greift sie nach seinen Ohren und beginnt mit dem ›Oo-mox‹ - ein Verhalten, das wir zum erstenmal in "Die Damen Troi" sahen. Dabei geht es darum, die großen Ohren zu streicheln - die erogensten Zonen der Ferengi. Das ›Oo-mox‹ hat die Bedeutung eines sexuellen Vorspiels. Man stelle sich diese Szene einmal anders vor. Nehmen wir an, Vash verhandelt mit einem terranischen Mann - nach welchem Teil seiner Anatomie würde sie in dem Bemühen greifen, günstigere Geschäftsbedingungen für sich durchzusetzen? Und wie würde der Zuschauer auf so etwas reagieren? (Zugegeben: Vash macht auf mich den Eindruck, durchaus dazu fähig zu sein. Aber es ist nicht unbedingt vorstellbar, daß auch Dax dazu imstande ist - bis sie uns in "Facetten" eines Besseren belehrte.)
arrowrightNachdem Bashir Vash zum Essen eingeladen hat, wartet er im Replimat auf sie - eine interessante Wahl, wenn man bedenkt, daß sie sich in Quarks Casino verabredet haben. Genau jenen Ort sucht Vash auch auf.
arrowrightAm Schluß der Episode sorgen Gravitationswellen dafür, daß sich Deep Space Nine dem Wurmloch nähert. Kira meldet, daß ihnen nur noch achtzehn Minuten bleiben, bis die Raumstation in den Dimensionstunnel gerät und auseinanderbricht. Erstaunlicherweise ordnet Sisko keine Evakuierung an.
arrowrightSisko fordert O'Brien am Ende der Episode auf, den Behälter 500 Meter weit ins All zu beamen ... Sollte er sich nicht für eine größere Entfernung entscheiden? (Immerhin beträgt die maximale Reichweite des Transporters vierzigtausend Kilometer.)
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightKurz nach dem Beginn der Episode bemühen sich Sisko und Kira, das Schott des Runabouts zu öffnen, nachdem er die Raumstation erreicht hat. O'Brien und Bashir treffen kurze Zeit später ein. Der Arzt weist besorgt auf den Zustand der Lebenserhaltungssysteme an Bord des kleinen Raumschiffs hin, was O'Brien zum Anlaß nimmt, einen energetischen Kapazitor zu holen. Damit soll das Verriegelungssystem lange genug mit Energie versorgt werden, um das Schott zu öffnen. Offenbar leiden alle Beteiligten an akuter Technoamnesie: Niemand denkt daran, den Transporter zu benutzen, um die Besatzungsmitglieder aus dem Runabout zu holen.
arrowrightDas Depositorium verfügt über einen cardassianischen Netzhautscanner Modell MK-12 mit einem speziellen Auflösungsfilter, Version L-90. Das Depositorium wird von Bajoranern geleitet. Woher stammt der cardassianische Scanner? Haben Bajoraner cardassianische Technik gekauft? Das dürfte zu diesem Zeitpunkt der Serie recht unwahrscheinlich sein. Derzeit hassen die Bajoraner alles Cardassianische. (Und außerdem es wohl sicher anzunehmen, daß Starfleet gute Netzhautscanner hat. Einen sahen wir in "Star Trek II: Der Zorn des Khan".) Wahrscheinlich hat das Depositorium den Scanner bekommen, als die Cardassianer Deep Space Nine verließen. Das ist insofern interessant, denn als Sisko in "Der Abgesandte, Teil I" in der Raumstation eintrifft, weist O'Brien darauf hin, die Cardassianer hätten bei ihrem Abzug alle wertvollen Dinge mitgenommen.
arrowrightAus irgendeinem Grund verzichtet der Computer des Depositoriums darauf, Vashs letzten Gegenstand aufzulisten: den Kristallbehälter. Bei allen anderen Objekten wird der Eintrag mit einem elektronischen Zirpen bestätigt, nicht aber beim letzten. (Der ganze Vorgang ist ein wenig seltsam. Irgendwie weiß der Computer genau, wann die Beschreibung eines Gegenstands beendet ist. Vielleicht beobachtet er den Mann, der die Daten eingibt: Wenn er das betreffende Objekt seinem Assistenten reicht, so interpretiert der Computer diesen Vorgang als Ende der Beschreibung. Unglücklicherweise läßt sich diese Regel beim ersten und letzten Gegenstand nicht anwenden.)
arrowrightNach Quarks Besuch in Vashs Quartier öffnet sich die Tür nur drei Viertel weit, um den Ferengi passieren zu lassen. Kurze Zeit später kommt Bashir, und für ihn öffnet sich die Tür ganz.
arrowrightWährend O'Brien versucht, einen Grund für den seltsamen Energieausfall beim Runabout zu finden, weist er Sisko darauf hin, daß ein Warpkernkollaps droht. Erstaunlicherweise ist der Runabout noch immer angedockt. (Bei einem Warpkernkollaps können doch sehr unangenehme Dinge geschehen. Wenn doch nur Commander Deanna Troi zugegen wäre, damit wir sicher sein könnten. Siehe auch die Besprechung von "Katastrophe auf der Enterprise".)
arrowrightOffenbar hat die Crew immer befürchtet, daß das Wurmloch irgendwann versuchen könnte, Deep Space Nine zu verschlingen. Als Deep Space Nine in die entsprechende Richtung treibt, befiehlt Sisko, die Manövrierdüsen einzusetzen und mit ihnen die Position zu halten. Wir sehen, wie die Düsen feuern, und ganz offensichtlich befinden sie sich genau an der richtigen Stelle. Da kann man wirklich von Glück sprechen. In "Der Abgesandte, Teil I" und "Der Abgesandte, Teil II" haben wir nämlich erfahren, daß Deep Space Nine nur über eine Reihe von Manövrierdüsen verfügt, und sie befinden sich alle auf einer Seite der Raumstation.
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightAls Vash ihre Artefakte im Depositorium unterbringt, zeigt sie dem dortigen Verantwortlichen den Kristallbehälter. Er meint: ›Wundervoll. So etwas habe ich nie zuvor gesehen.‹ Offenbar kennt er keinen albenischen Meditationskristall. (Riker schenkte Beata einen in "Planet Angel One".)
arrowrightAchtung, aufgepaßt. In einer Szene besucht Sisko O'Brien im vom Energieausfall heimgesuchten Runabout, als der Chefingenieur herauszufinden versucht, was mit den Bordsystemen passiert ist. Die Zugangsluke direkt vor dem Transporter steht offen, als Sisko eintrifft. Als O'Brien sie schließt... Achten Sie auf den Bereich zwischen Siskos Beinen und der linken Seite des Bildschirms. Hinter dem Transporter kann man etwas erkennen, das verdächtig nach einem Mikrofonkabel aussieht.
arrowrightAls bei der Auktion der letzte Gegenstand versteigert wird, zeigt Vash den Kristallbehälter und öffnet ihn halb. Bei einer Kameraeinstellung kann man den Kristall nicht einmal sehen. Interessant dürfte sein, daß ein Bieter den Behälter aus der gleichen Perspektive sieht. Warum öffnet Vash ihn nicht ganz, damit der Kristall ganz deutlich zu erkennen ist?
arrowrightEs scheint so, daß Jadzia Dax' Flecken am Schluß der Sendung heller sind als sonst.
zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

vorherige Episodevorherige Episodenächste Episodenächste Episode