Suchbegriffe:
In Partnerschaft mit Amazon.de



Suche aufrufen
© & Design
Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
Homepage-Master


Valid XHTML 1.0 Transitional
Valid XHTML 1.0
Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Die Verschwörung (Conspiracy)
Staffel & Folge: 1x25
Kategorie:The Next Generation - Die Serie
Piktogramm

vorherige Episodevorherige Episodenächste Episodenächste Episode

zurückzurück zur Season-Übersicht

Übersicht
buttonStory
buttonBildergalerie
buttonCredits
buttonAnmerkungen
buttonFehler und Ungereimtheiten

zurückzurück zur Season-Übersicht

Story
Sternzeit: 41775.5 - 41780.2

Picard erreicht auf einer abgeschirmten Frequenz eine Nachricht seines alten Freundes Captain Walker Keel, der ihn bittet, sich mit ihm und wenigen anderen auf einem unbewohnten Planetoiden zu treffen. Dort erfährt Picard, daß Keel und einige seiner Leute befürchten, im Hauptquartier der Sternenflotte mache sich eine Verschwörung breit. Picard schenkt diesen Worten zuerst keinen Glauben, doch Keels Schiff wird plötzlich zerstört. Daraufhin weist Picard Data an, die jüngsten Hauptquartier-Entscheidungen zu analysieren. Der Androide gelangt zu dem Schluß, daß möglicherweise tatsächlich der Versuch stattfindet, wichtige Sektoren der Föderation zu kontrollieren. Picard nimmt das zum Anlaß, zur Erde zu fliegen und dort Antworten auf seine Fragen zu bekommen. Die Enterprise ist gerade erst in eine Umlaufbahn geschwenkt, als der Captain von mehreren Admirälen des Starfleet-Hauptquartiers zum Essen eingeladen wird. Admiral Gregory Quinn (siehe "Prüfungen") meint, er könne nicht an dem Empfang teilnehmen. Er äußert jedoch den Wunsch, an Bord zu kommen. Picard ahnt, daß etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Er fordert Riker auf, bei Quinn zu bleiben und ihn nicht aus den Augen zu lassen. Anschließend beamt sich Picard auf die Erde. Riker besucht Quinn in seinem Quartier, wo ihn der Admiral zwingen will, eine käferartige Lebensform zu betrachten. Der Erste Offizier weigert sich, woraufhin Quinn gewalttätig wird. Es gelingt Riker gerade noch, die Sicherheitsabteilung zu verständigen.

Es dauert nicht lange, bis LaForge und Worf eintreffen. Quinn fällt auch über sie her und nur Dr. Crusher ist es zu verdanken, daß er nicht entkommt - sie betäubt ihn mit einem Phaser. Während die Ärztin den Bewußtlosen untersucht, meldet sich Picard aus dem Starfleet-Hauptquartier. Beverly teilt ihm mit, daß sie am Nackenansatz des Admirals ein käferartiges Geschöpf gefunden hat. Von dort aus kontrolliert es Körper und Geist. Picard begibt sich zu dem Empfang und stellt fest, daß die fremden Wesen alle Anwesenden unter ihrer Kontrolle haben. Riker beamt sich in den Saal und erweckt den Eindruck, ebenfalls zu den übernommenen zu gehören. Doch das ist nur ein Trick, auf den die Admiräle glücklicherweise hereinfallen - Riker zieht plötzlich einen Phaser und schießt. Gemeinsam finden Captain und der Erste Offizier heraus, wer das Oberhaupt der Verschwörer ist: Commander Remmick (siehe "Prüfungen"). Remmick behauptet, daß die fremden Geschöpfe ›friedliche Koexistenz‹ anstreben, doch Picard und Riker glauben ihm nicht. Sie feuern ihre Phaser auf ihn ab und töten das ›Mutterwesen‹ in ihm.

zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Bildergalerie
1_25_11_25_2
Noch ist die Welt in Ordnung und man
erzählt sich Witze auf der Brücke.
Da erreicht Picard ein Funkspuch
auf einer abgeschirmten Frequenz.

1_25_31_25_4
Die Offiziere sind über die neuen
Befehle Picards zunächst überrascht.
Dann trifft sich Picard mit Keel und einigen anderen Captains,
die ihn über eine angebliche Bedrohung informieren.

1_25_51_25_6
Data analysiert im Auftrag Picards die Befehle
der Sternenflotte der vergangenen Monate.
Doch dann entdeckt die Enterprise die
zerstörte Horatio - das Schiff von Walker Keel.

1_25_71_25_8
Nachdem Picard Riker eingeweiht hat, erläutert
ihnen Data die ungewöhnlichen personellen Entwicklungen, ...
... woraufhin sich die drei entscheiden, zur Erde zu fliegen.

1_25_91_25_10
Dort wartet auch schon das Empfangskommitee.Admiral Quinn beamt sich mit einem Käfer zur Enterprise, ...

1_25_111_25_12
... wo Riker noch etwas auf Quinn aufpassen soll.Picard begibt sich derweil in die Höhle des Löwen.

1_25_131_25_14
Auf der Enterprise erledigt Quinn inzwischen Riker ...... sowie LaForge und auch Worf, bis ihn
Crusher endlich außer Gefecht setzen kann.

1_25_151_25_16
Auf der Erde stellt sich heraus, wer
so alles von den Käfern übernommen wurde.
Als Riker auch hinuntergebeamt wurde,
tut er so, als gehöre er dazu.

1_25_171_25_18
Doch Picard und Riker können die
Admiräle entlarven und überwinden,
und die Käfer flüchten alle zu Remmick.
Nachdem auch das Muttertier getötet wurde,
ist von Remmick nicht mehr allzuviel übrig.
zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Credits
Regie:Cliff Bole
Drehbuch:Tracy Tormé
Story:Robert Sabaroff
PCode:125
Erstausstrahlung:USA: 09.05.1988; Deutschland: 23.03.1991
Hauptrollen:Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Worf (Michael Dorn)
Captain Walker Keel (Jonathan Farwell)
Captain Rixx, Bolianer (Michael Berryman)
Captain Tryla Scott (Ursaline Bryant)
Admiral Gregory Quinn (Ward Costello)
Lt.-Cmdr. Dexter Remmick (Robert Schenkhan)
Admiral Savar, Vulkanier (Henry Darrow)
Admiral Aaron (Ray Reinhardt)

Anmerkungen

Die Story entwickelt sich von Anfang an sehr spannend. Die große Familie, die die Sternenflotte ansonsten darstellt, ist plötzlich sehr gefährlich geworden, man kann niemandem mehr trauen, und von allen Seiten scheint Gefahr zu drohen. Wenn es jemand schafft, ein Schiff wie die Horatio zu zerstören (die Enterprise-C, zu sehen in "Die alte Enterprise", gehört ebenfalls zur Ambassador-Klasse), muß er in der Tat einigermaßen mächtig oder zumindest geschult sein, da es unzählige Sicherheitsvorrichtungen gibt, um Sabotage zu verhindern. Als Zuschauer kann man gut nachvollziehen, daß Picard sich alles andere als wohl fühlt: er hat nicht die geringste Ahnung, was vor sich geht oder vor wem genau er sich in Acht nehmen soll; wenn das Sternenflottenkommando auf die eine oder andere Weise infiltriert wurde, an wen kann man sich dann noch wenden?

Picards Lösung, sich dem Problem direkt zu stellen, ist sehr mutig, denn er begibt sich natürlich mitten in die Höhle des Löwen. Andererseits kann er, spätestens nach der Zerstörung der Horatio, nicht untätig herumsitzen und hoffen, daß sich die Fragen mit der Zeit von selbst klären werden. So bahnt sich mit seiner Entscheidung, zur Erde zu fliegen, das Finale der Episode an. Dieses beginnt mit Quinn, der an Bord kommt, aber alles abstreitet, was irgendwelche Verschwörungstheorien betrifft. Damit ist klar, daß Quinn selbst in die Verschwörung verstrickt ist.

Allerdings ist die Auflösung der Story enttäuschend. Nachdem man einige Zeit hatte, sich Gedanken über die Verschwörung zu machen und Theorien aufzustellen, sind es nun kleine Krabbelaliens, die hier für Unruhe sorgen. Die Personen, die von ihnen kontrolliert werden, sind nicht mehr sie selbst, und damit ist klar, daß dies ein externer Angriff war, der von innen heraus geführt wurde.

zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightDer alte Freund, der Picard die Warnung übermittelt hat, heißt Walker Keel. Es scheint ihm schwerzufallen, alles gründlich zu durchdenken. Er fordert Picard auf, niemanden zu trauen, und während der heimlichen Begegnung sagt er: ›Dieses Treffen hat nie stattgefunden, soweit es Starfleet betrifft.‹ Als Picard geht, fügt er hinzu: ›Bestellen Sie Beverly einen herzlichen Gruß.‹
Wie soll Picard Dr. Crusher von Keel grüßen, wenn das Treffen nie stattgefunden hat und er niemanden vertrauen soll? Offenbar weiß der Captain, daß Keel überspannt ist, denn er richtet den Gruß nicht aus. Ganz im Gegenteil: Er verneint, als Crusher ihn fragt, ober er Walker gesehen hat.
arrowrightAls Riker von Admiral Quinn angegriffen wird, verständigt er die Sicherheitsabteilung. In der nächsten Szene laufen Worf und LaForge durch den Korridor. Was ist mit den üblichen Sicherheitswächtern passiert? (Natürlich kosten zusätzliche Schauspieler mehr Geld, aber werden Worf und LaForge nicht auf der Brücke gebraucht?)
Weiter stellt sich die Frage: Warum tragen Worf und LaForge keine Phaser? Riker hat Hilfe von der Sicherheitsabteilung angefordert. Glücklicherweise ist kurze Zeit später Dr. Crusher zur Stelle und sie hat daran gedacht, einen Phaser mitzubringen. Gehören solche Phaser vielleicht zur Medo-Ausrüstung? (Nach dem Motto: ›Man erschieße den Patienten, wenn keine Heilung möglich ist.‹)
arrowrightBei der Auseinandersetzung mit Quinn schneidet Worf nicht besonders gut ab - obwohl Klingonen als ausgezeichnete Kämpfer gelten. Als Riker über den Tisch geworfen wird, springt er wieder auf und kehrt zurück. Worf hingegen bleibt liegen.
arrowrightAls die Enterprise nach Dytallix B fliegt, teilt Picard der Brückencrew mit, daß ohne seine ausdrückliche Genehmigung keine externen Kom-Kanäle geöffnet werden dürfen. Worf scheint zu jenem Zeitpunkt geschlafen zu haben, denn als sich die Enterprise der verlassenen Bergbauwelt nähert, meldet der Klingone, alle Kom-Anfragen seien unbeantwortet geblieben.
arrowrightAls Picard begreift, daß Quinn nicht Quinn ist, zerrt er Riker durch zwei Korridore und in den Transporterraum. Er behauptet, ein Admiral von Starfleet Command sei nicht mehr er selbst. Anschließend weist er Riker an, Quinn im Auge zu behalten und, falls nötig, bewaffnete Verstärkung auf den Planeten zu schicken. Nun, solche Dinge bespricht man mit dem Ersten Offizier unter vier Augen, stimmt's? Doch nach dem Gespräch betritt Picard ein Transferfeld, sieht zur Kontrollkonsole und sagt: ›Energie‹. Bedeutet das, es war die ganze Zeit über ein Transportertechniker zugegen?
arrowrightAuch in dieser Episode stellt sich die schon in "Worfs Brüder" angesprochene Frage nach zerbrechlichenn Einrichtungsgegenständen an Bord der Enterprise. Quinn versetzt Riker einen Hieb und der Erste Offizier fällt auf den Tisch, der unter ihm zerbricht. (Gibt's kein transparentes Aluminium mehr?)
arrowrightKurze Zeit nachdem die Enterprise die Erde erreicht hat, lädt ein Starfleet-Admiral Picard und Riker zum Essen ein. Picard beamt sich auf die Erde, Riker hat den Befehl, ihm später zu folgen. Zwei Admiräle empfangen Picard und führen ihn zu einem Tisch, auf dem drei Gläser und eine Karaffe mit andonianischem Tee stehen. Woher wußten die Admiräle, daß Riker Picard nicht begleitete? Auf dem Tisch müßten doch eigentlich vier Gläser stehen?
arrowrightVielleicht sollte man dem Umstand, daß LaForge Sicherheitspflichten wahrnimmt, mit weniger Skepsis begegnen. Nachdem Quinn ihn durch eine Tür geworfen hat, steht Geordi wieder auf, schüttelt einige Male den Kopf und setzt den Dienst fort. Wir können davon ausgehen, daß solche Türen recht stabil sind. In "Genesis" hämmert Worf eine Zeit lang an die Tür der Krankenstation und hinterläßt nur einige Dellen darin. LaForge hingegen sucht die Brücke auf, nachdem er den menschlichen Rammbock gespielt hat. Picard sollte ihn mit mehr Sicherheitsaufgaben betrauen.
arrowrightAngeblich ist Quinn zu übermenschlichen Anstrengungen fähig, weil das Käferwesen an seinem Hirnstamm die Nebennierendrüsen stimuliert. Ergibt das einen Sinn? Wenn der Adrenalinspiegel im Blut eines alten Mannes drastisch ansteigt, so wird kein Superman aus ihm, sondern ein Herzpatient. Oder steckt mehr hinter der symbiotischen Beziehung als man uns verrät?
arrowrightDer vulkanische Admiral Savar scheint den Nervengriff nicht besonders gut zu beherrschen. Riker holt den Phaser hervor und schießt auf die anwesenden Starfleet-Offiziere, um alle Übernommenen zu betäuben. Savar packt ihn am Hals. Schließlich findet Picard seinen Phaser und feuert auf den Vulkanier. Bis zu diesem Zeitpunkt hat Riker zur Decke gestarrt und schmerzerfüllt geheult. Wenn Spock den vulkanischen Nervengriff in der The Original Series einsetzte, so sanken seine ›Opfer‹ immer sofort und lautlos zu Boden.
arrowrightAngeblich verschwand der Käfer aus Quinns Körper, als Picard und Riker das Muttertier töteten. Aber nach der Schießerei lagen jede Menge Käfer herum - und sie verschwanden auch nicht. Und noch etwas: Selbst wenn die Käferwesen verschwunden wären: Was ist mit dem Loch in Quinns Nacken passiert? Wenn das Geschöpf durch den Mund eindrang und sich dann am Hirnstamm festsetzte: Irgendwo muß es doch ein Loch geschaffen haben, um hindurchzukriechen.
arrowrightEs stellt sich die Frage, was aus dem von Remmick gesendeten Peilsignal geworden ist.
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightMit aktivem Warptriebwerk fliegt die Enterprise schneller als das Licht. Mit Impulskraft ist sie langsamer als das Licht. Dieses Prinzip wird praktisch in jeder Folge bestätigt. Doch als Riker LaForge zu Beginn dieser Episode anweist, auf Warp 6 zu beschleunigen. antwortet Geordi: ›Aye, Sir. Volle Impulskraft.‹ Volle Impulskraft? Die Enterprise hat bereits Warpgeschwindigkeit erreicht.
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightNachdem Dr. Crusher Admiral Quinn mit einem Phaser außer Gefecht gesetzt hat, erklärt sie Picard, daß man die Waffe auf tödliche Emissionen einstellen muß, wenn sie eine Wirkung haben soll. Allerdings weist sie nicht darauf hin, daß die menschliche Physiologie von den käferartigen Wesen modifiziert wird. Sie erwähnt nur eine Stimulierung der Nebennierensrüsen durch die Wesen. Normalerweise tödliche Emissionen ergäben in diesem Zusammenhang vielleicht einen Sinn, wenn sich die Strahlen in erster Linie auf das Nervensystem auswirken. Doch ein entsprechend justierter Phaser verbrennt Dinge. Adrenalin schützt nicht vor einem 30 Zentimeter großen Loch in der Brust - was Commander Remmick aus eigener Erfahrung sagen kann.
arrowrightAls Riker im Kampf mit Quinn nach der Sicherheitsabteilung ruft, klopft er auf seinen Insignienkommunikator. Das elektronische Zirpen, das anzeigt, daß die Verbindung aufgebaut ist, bleibt allerdings aus.
arrowrightAls Data alle Starfleet-Entscheidungen der vergangenen sechs Monate untersucht, huschen Informationen und Diagramme über den Bildschirm. Eine der graphischen Darstellungen zeigt einen Papageien. Was hat ein Papagei mit den Beschlüssen des Starfleet-Hauptquartiers zu tun?
Die hier verwendete Sequenz wird auch in zwei anderen Folgen benutzt. Wir sehen sie, als Data in "Gedankengift" Aufzeichnungen prüft, und sie erscheint auch, als das Portal des tkonischen Reiches in "Der Wächter" die Speicherbänke des Enterprise-Computers abtastet. Dabei präsentiert uns der Monitor den Papagei mit dem Kopf nach unten.
arrowrightAls Data die Logbücher von Starfleet Command überprüft, fasziniert ihn ein Muster, das sich bei den Kommando-Entscheidungen herauskristallisiert. Er beginnt mit Selbstgesprächen, die den Computer verwirren. Als er zu einer langatmigen Erklärung ansetzt, wird er vom Bordcomputer unterbrochen! Offenbar verliert der Computer die Geduld mit dem weitschweifigen Androiden. Der Hauptcomputer der Enterprise ist also in der Lage, die Art seiner Benutzung zu kommentieren? Wer hat das entsprechende Interface programmiert? Man stelle sich ein Textverarbeitungsprogramm vor, das die vom Anwender geschriebenen Sätze beurteilt. (›Den letzten Satz sollten Sie umschreiben. Sie haben ihn im Passiv verfaßt, und außerdem könnte er strukturelle Verbesserungen vertragen.‹)
arrowrightWie funktioniert der Biofilter des Transporters eigentlich? Ist er die ganze Zeit über aktiv oder wird er nur dann eingeschaltet, wenn die Gefahr einer biologischen Kontamination besteht? Wenn er tatsäch permanent aktiv ist: Wieso hat er nicht auf den fast acht Zentimeter langen Käfer an Quinns Hirnstamm reagiert?
arrowrightBei der Besprechung von "Ein Planet wehrt sich" wurde auf Datas Fähigkeit hingewiesen, einem Laserstrahl auszuweichen, der von einem Bohrer ausging. In dieser Episode weicht Picard einem Phaserblitz aus, nachdem der Strahler abgefeuert wurde.
arrowrightWährend der entscheidenden Auseinandersetzung schießt ein Admiral auf Picard und Riker. Der Captain weicht, wie bereits erwähnt, dem Strahl aus und die Entladung trifft ein Bild vom Saturn. Funken stieben. Als sich die Rauchwolken verziehen, wird das Bild wieder sichtbar - es sieht genauso aus wie voher!
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightDie Produzenten können sich in dieser Episode nicht auf Remmicks Rang einigen. Als er Quinn zur Enterprise beamt, scheinen seine Insignien aus drei vollen Punkten zu bestehen. Demnach wäre er Commander. Doch am Schluß der Episode, als er vor der galaktischen Karte sitzt, sehen wir bei der Nahaufnahme zwei volle und einen leeren Punkt: die Rangabzeichen eines Lieutenant Commanders.
arrowrightCrusher untersucht Quinn und meint, bei allen von den Käfern Übernommenen rage ein Dorn aus dem Nacken. Aber vorher, als Quinn Riker eine Abreibung verpaßt, ist am Nacken des Admirals kein solcher Dorn zu erkennen.
zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

vorherige Episodevorherige Episodenächste Episodenächste Episode