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Markus Dippold
letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013
Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Star Trek - alles, was sich bewegt
Übersicht
Story
Sternzeit: 46235.7 - 46236.3
Als Picard, Guinan, Ro und Keiko zur Enterprise zurückkehren, gerät das Shuttle in ein Energiefeld. Die Raumfähre löst sich auf, und Riker ordnet einen Nottransfer an. Doch als die vier rematerialisieren, sind sie plötzlich keine Erwachsenen mehr, sondern Kinder. Dr. Crusher untersucht das Phänomen. Riker übernimmt das Kommando, und die Enterprise leitet den Warptransfer ein, als sie den Notruf einer Forschergruppe auf Ligo VII empfängt. Kurz nach der Ankunft deaktivieren zwei klingonische Schiffe ihre Tarnvorrichtungen und greifen an. Sie neutralisieren die Schilde der Enterprise, und unmittelbar darauf stellt sich die wahre Natur der Angreifer heraus - es sind nicht etwa Klingonen, sondern Ferengi. Sie beamen sich an Bord, und als zwei von ihnen im Kontrollraum erscheinen, blockiert Riker die Kommandofunktionen - dadurch hat der Gegner keine Möglichkeit, den Hauptcomputer unter Kontrolle zu bringen. Die Ferengi transferieren alle Erwachsenen auf den Planeten, damit sie dort zusammen mit den Forschern Zwangsarbeit leisten. Nur Riker bleibt an Bord - der Ferengi-Captain braucht ihn für den Zugang zum Hauptcomputer.
Picard, Guinan, Ro und Keiko werden nicht auf den Planeten geschickt, da man sie für Kinder hält. Sie schmieden einen Plan, um die Enterprise zurückzuerobern. Picard dreht angeblich durch und verlangt immer wieder, seinen Vater zu sehen. Als ihn die Ferengi schließlich zu Riker lassen, übermittelt Picard eine geheime Botschaft: Der Erste Offizier soll die Kommandofunktionen zum Terminal im Klassenzimmer 8 transferieren. Riker kommt der Aufforderung nach, woraufhin Picard und die anderen Kinder den Transporter benutzen, um die Ferengi in einem Kraftfeld festzusetzen und das Schiff zu übernehmen. Zum Ende der Episode gelingt es Dr. Crusher und O'Brien, Picard und die drei anderen mit Hilfe des Transporters in Erwachsene zurückzuverwandeln.
Bildergalerie
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Das Shuttle droht auseinanderzubrechen. Noch sind die vier an Bord erwachsene Personen. | Doch nachdem Miles sie herausgebeamt hat, materialisieren vier Kinder im Transporterraum. |
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Alle haben ihr Wissen und ihre Persönlichkeit behalten, aber ihre Körper wurden stark verjüngt. | Die Crew ist über einen jugendlichen Picard etwas verwirrt und weiß noch nicht, was sie davon halten soll. |
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Dr. Crusher legt Picard nahe, für die Dauer der Situation das Kommando an Riker abzugeben. | Auch Miles fühlt sich in der Situation etwas unbehaglich. |
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Troi zeigt Picard die Möglichkeiten auf, was er als Jugendlicher mit seinem Wissen anfangen kann. | Crusher sucht nach einer Lösung. Die Pflanzen entwickeln sich nach der Verjüngung wieder normal. |
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Noch gehen Guinan und Ro völlig unbeschwert dem Kindsein nach, ... | ... doch schon ist Schluß mit lustig, es greifen zwei Klingonenschiffe an. |
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Doch an Bord sind Ferengi und es gelingt ihnen, die Enterprise zu übernehmen. | Alle Erwachsenen werden von Bord gebracht, nur die Kinder nicht. Little Picard arbeitet einen Plan aus. |
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Zuerst werden Waffen besorgt. | Alexander sorgt für Betäubungsmittel. |
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Dann braucht Jean-Luc nur noch die Hilfe seines ›Vaters‹. Er muß die Kontrollen ins Klassenzimmer schalten. | Dazu lenkt er einen Ferengi ab und kaut ihm im wahrsten Sinne des Wortes ein Ohr ab. |
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Picard beamt nun die Ferengi hinter ein Kraftfeld und erobert auf diese Weise die Enterprise zurück. | Und Dr. Crusher gelingt es mit O'Briens Hilfe die Verjüngung wieder rückgängig zu machen. |
Credits
Regie: | Adam Nimoy |
Drehbuch: | Allison Hock |
Story: | Ward Botsford, Diana Dru Botsford, Michael Piller |
PCode: | 233 |
Erstausstrahlung: | USA: 02.11.1992; Deutschland: 26.05.1994 |
Hauptrollen: | Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Guinan (Whoopi Goldberg)
Keiko O'Brien (Rosalind Chao)
Ro Laren, Fähnrich (Michelle Forbes)
Jean-Luc Picard als Junge (David Tristan Birkin)
Ro Laren als Mädchen (Megan Parlan)
Keiko O'Brien als Mädchen (Caroline Junko King)
DaiMon Lurin, Ferengi (Mike Gomez)
Berik, Ferengi (Tracey Walter)
Morta, ›Computerspezialist‹ der Ferengi (Michael Snyder)
Alexander Rozhenko, Sohn von Worf (Brian Bonsall)
Kind (Morgan Nagler)
Molly O'Brien (Hana Hatae)
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"Erwachsene Kinder" ist eine sehr einfallsreiche Episode, in der neben der Story auch die Darsteller ganz Hervorragendes leisten.
Doch zunächst einmal zur Situation der vier nach dem Unfall:
Picard sieht eine Chance, sich endlich der Archäologie zu widmen und später wieder zur Sternenflotte zu gehen; ihm ist klar, daß er von dem Unfall möglicherweise enorm profitieren kann.
Guinan findet sich sofort in der ungewohnten Situation zurecht und freut sich, endlich wieder ein Kind zu sein. Aber wer will ihr das schon verdenken, immerhin erfuhr man in "Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I", daß sie bereits vor 500 Jahren eine erwachsene Frau war.
Ro fällt es schwerer, sich damit abzufinden. Sie sieht sich an ihre Kindheit erinnert, die sie größtenteils in Flüchtlingslagern verbrachte und die alles andere als schön war. Erst mit Guinans Zuneigung kann sie der Situation etwas Positives abgewinnen.
Für Keiko ist es mit Sicherheit am Schwierigsten, da sie verheiratet ist und ein Kind hat; das verdeutlicht vor allem die Szene mit Miles, als beide nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Beachtlich ist, daß man trotz der fremden Gesichter doch die Charakteristika eines jeden der vier wiedererkennt: vor allem Picard ist es gewohnt, sich kurz zu fassen und Befehle zu erteilen, so daß er sich nur schwer damit abfindet, sich wie ein Kind zu benehmen, um die Krise zu bewältigen.
Die Ferengi sind wie üblich sehr stupide und fallen auf alle Tricks herein, lassen sich schließlich ohne Probleme übertölpeln. Daher wirkt auch ihre Aktion sehr ungewohnt: selbst von militanteren Vertretern ihrer Spezies hätte man nicht erwartet, mit einem Enterkommando ein Schiff der Föderation zu überfallen, und hier sind es mehrere von ihnen, die bei diesem Plan mitmachen. Das ist ein sehr merkwürdiges Verhalten. Andererseits liefert die Episode auch gleich die Erklärung: der zu erwartende Profit rechtfertigt das Risiko.
David Tristan Birkin, der hier den jungen Picard spielt, war bereits in "Familienbegegnung" als Picards Neffe René zu sehen.
So ist "Erwachsene Kinder" eine vielschichtige und intelligent angelegte Episode mit viel Humor, Spannung und hervorragenden Darstellern.
Fehler und Ungereimtheiten
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 | In "Tödliche Nachfolge" wurde bereits darauf hingewiesen: Die Verwendung von Sternzeiten eignet sich gut, um die tatsächliche Dauer bestimmter Ereignisse im unklaren zu lassen. Keiko brachte ihre Tochter während der Episode "Katastrophe auf der Enterprise" zur Welt, die zur Sternzeit 45156.1 stattfand. Die Geschehnisse in "Erwachsene Kinder" reichen von Sternzeit 46235.7 bis 46236.3. Die Frage lautet: Wieviel Zeit verstrich zwischen den beiden Fernsehfolgen? Etwa ein Jahr, wenn man die in "Tödliche Nachfolge" angestellten Überlegungen zugrunde legt. Das bedeutet: In einem Jahr hat sich Keikos Tochter weit genug entwickelt, um ›Ich will zu meiner Mammi‹ zu sagen, obgleich gleichaltrige Kinder aus dem zwanzigsten Jahrhundert höchstens ein undeutliches ›Papa‹ oder ›Mama‹ hervorbringen. Das ist ein evolutionärer Fortschritt! |
 | Einmal mehr verwendet man hier den ›Der-Transporter-bringt-alles-in-Ordnung-Trick‹, um Picard und die anderen in Erwachsene zurückzuverwandeln. Nun, wenigstens sind die Produzenten konsequent. Eine ähnliche Methode benutzte man in "Die jungen Greise". In jener Episode wurde Dr. Pulaskis DNS geändert, was eine rasche Alterung bewirkte. Später setzte man den Transporter ein, um die DNS in den ursprünglichen Zustand zu versetzen, und daraufhin war wieder alles in bester Ordnung. In der Rubrik Ungereimtheiten bei der Handlung jener Folge wurde darauf hingewiesen: Offenbar glauben Drehbuchautoren und Regisseure, daß eine Änderung der DNS genügt, um alle Folgen des Alterns rückgängig zu machen, darunter auch schlechte Frisuren!
Die Handlung von "Erwachsene Kinder" deutet an, daß der Transporter die DNS eines Individuums benutzt, um die betreffende Person nach dem Transfer rematerialisieren zu lassen. Episoden wie "Der Mächtige", "Mission Farpoint" und "Todesangst beim Beamen" scheinen allerdings darauf hinzuweisen, daß der Transporter Materie in Energie verwandelt, Molekül für Molekül, anschließend alles durch den Subraum befördert und den Verwandlungsprozeß am Zielort umkehrt. Wenn tatsächlich die DNS Grundlage des Retransfers ist, so rückt ewiges Leben in Reichweite. Man braucht einfach nur einige Hautzelien in der Stasis unterzubringen, wenn man zwanzig Jahre alt ist. Am achtzigsten Geburtstag läßt man sich beamen, verwendet dabei die DNS jener Zellen und rematerialisiert als junger Mann (oder als junge Frau), ohne irgendwelche Erinnerungen einzubüßen. Ein solcher Vorgang wird in "Die jungen Greise" und "Erwachsene Kinder" gezeigt. |
 | Auf die Frage des Ferengi-Captains, wie viele Personen sich an Bord der Enterprise befinden, antwortet Riker: ›Tausendvierzehn.‹ Ist das eine Art magische Zahl? Während der Episode "Das Experiment" meint Data, daß sich insgesamt 1014 Personen an Bord aufhalten. Wenn man Versetzungen, Beförderungen, akademische Urlaube, Ferien, Erkrankungen usw. berücksichtigt: Wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, daß die Besatzung der Enterprise (Crew und Passagiere) in beiden Folgen aus genau der gleichen Anzahl von Personen besteht? |
 | Zwischen Picard und seinem jüngeren Selbst gibt es einige Unterschiede. Sie sprechen mit verschiedenen Akzenten. Der erwachsene Picard hat ein Grübchen im Kinn, der junge nicht. Auch die Augenfarbe stimmt nicht überein: Als Captain hat Picard blaue Augen, als Junge braune. |
 | Riker gibt eine ziemlich jämmerliche Figur ab, als die Ferengi das Flaggschiff der Föderation mit zwei alten klingonischen Schiffen überwältigen. Seine Strategie folgt dabei einem Muster, das wir aus vielen Situationen kennen, in denen die Enterprise in Gefahr gerät. (Dieses Muster wiederholt sich selbst in "Star Trek VII: Treffen der Generationen".) Es läuft auf folgendes hinaus: Man läßt zu, daß die feindlichen Raumer etwa zweihundert Mal mit ihren Phasern feuern können, um dann einen Schadensbericht von Worf anzufordern. Dann setzten die Feinde erneut ihre Phaser ein, fügen ihnen diesmal einige Photonentorpedos hinzu, woraufhin man sich nach dem Status der Schilde erkundigt. Unmittelbar darauf gibt man dem Gegner erneut Gelegenheit, Dutzende von Salven abzufeuem. Was man zum Anlaß nimmt, das Feuer einmal zu erwidern, um dann einige sogenannte Ausweichmanöver zu fliegen. Im Anschluß daran beginnt alles von vorn. Warum setzt Riker nicht das ganze Waffenpotential der Enterprise ein, um den alten, halb verrosteten klingonischen Schiffen eine Lektion zu erteilen? |
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 | Geräte und Ausrüstung: |
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 | Worf sollte mehr mit dem Phaser üben. Als zwei Ferengi auf der Brücke erscheinen, feuert er seine Waffe ab - und verfehlt das Ziel! Die Ferengi sind höchstens fünf oder sechs Meter entfernt, und der Sicherheitsoffizier des Raumschiffs Enterprise schießt daneben? (Wie schon in der Rubrik ›Geräte und Ausrüstung‹ von "Zeitsprung mit Q" erwähnte wurde: kein Wunder, daß Klingonen Messer bevorzugen.) |
 | Als Picard den ersten Versuch unternimmt, von einem Schulterminal aus das Potential des Hauptcomputers zu nutzen, zeigt sich ganz oben am Bildschirm der Hinweis: KLASSENZIMMER 7. Doch als Picard mit Riker spricht, fordert er ihn auf, die Kommandofunktionen zum ›Klassenzimmer 8‹ zu transferieren. (Nun, das Terminal im Klassenzimmer 8 könnte durchaus Klassenzimmer 7 heißen, aber das scheint unnötig kompliziert zu sein, oder?) |
 | Am Anfang der Episode wird der Transfer von Picard, Ro, Guinan und Keiko eingeleitet, während sie an Bord des Shuttles sitzen. Sie rematerialisieren im Stehen auf der Transporterplattform. |
 | In "Das Herz eines Captains" erfahren wir, daß Picard ein künstliches Herz hat - vermutlich in der richtigen Größe für einen Erwachsenen. Wie paßt es in die Brust des jungen Picard, ohne Probleme zu verursachen? Es kann sich wohl kaum in eine jüngere Version verwandelt haben und dadurch geschrumpft sein, oder? |
 | Um die Enterprise wieder unter Kontrolle zu bringen, verwenden die Kinder Kommunikatoren. Damit lokalisieren sie mehrere Ferengi und veranlassen ihren Transfer auf eine Transporterplattform, die von einem Kraftfeld umgeben ist. Woher stammen die Kom-Geräte? Picard und Guinan behalten ihre Insignienkommunikatoren, aber die Kinder benutzen vier andere, um die Ferengi zu fangen. Eine dieser Aktionen verdient besondere Aufmerksamkeit. Picard befestigt einen Kommunikator an der Rückseite eines Wagens. Das Fahrzeug dient dazu, einen Ferengi abzulenken und Keiko Gelegenheit zu geben, mehrere Phaser aus dem Transporterraum zu holen. Als das Paar in Deckung geht, kehrt der Ferengi mit dem Wagen zurück. Er bringt ihn in den Transporterraum, ohne den an der Rückseite befestigten Kommunikator zu bemerken. Später stößt Picard mit dem Fahrzeug an den Fuß des Ferengi, womit er das Kom-Gerät aktiviert. Die Signale des Kommunikators ermöglichen die Ausrichtung des Transferfokus. Ganz abgesehen davon, daß dieser Ferengi sehr unaufmerksam ist: Wie erfolgt die Aktivierung eines Insignienkommunikators? In diesem Fall befindet er sich an der Rückseite des Wagens. Wenn solche Kom-Geräte schon durch eine geringfügige Erschütterung aktiv werden: Wieso hören wir dann nicht ihr Zirpen, sobald sich zwei Besatzungsmitglieder umarmen oder dergleichen? |
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 | Probleme mit Kontinuität und Produktion: |
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 | Als die Enterprise von den beiden klingonischen Schiffen angegriffen wird, sieht man Aufnahmen, die auch schon in "Die alte Enterprise" gezeigt wurden. Und als die Angreifer ihre Tarnvorrichtungen deaktivieren ... Die Szene weist große Ähnlichkeit mit einer in "Der Überläufer" auf (minus ein klingonisches Schiff und plus zwei romulanische Kriegsschwalben). |
 | Nachdem Riker die Kommandofunktionen blockiert hat, zeigt ein Kameraschwenk Data, die Ferengi und einen Teil der Operatorstation - deren Displays nach wie vor hell sind. Als Riker in "Ungebetene Gäste" die Kommandofunktionen zum Maschinenraum transferierte, wurden alle Anzeigefelder dunkel. Etwas später sieht man in einer anderen Szene, daß auch die Displays der Operatorstation auf die Anweisung des Ersten Offiziers reagiert haben und deaktiviert sind. Wahrscheinlich hatte die Konsole nur einen schlechten Tag und wollte nicht sofort gehorchen. |
 | Gegen Ende der Episode stellt Riker die Kommandofunktionen bei einem Schaltpult im rückwärtigen Bereich der Brücke wieder her - die üblichen Displays leuchten auf. Anschließend erklärt er einem verwirrten Ferengi die Arbeitsweise des Computers, wobei er möglichst komplizierte Ausdrücke verwendet. Doch als Picard mit gezücktem Phaser in den Kontrollraum stürmt, sind die Anzeigefelder der Konsole wieder dunkel. Was ist passiert? |
 | Die jüngere Guinan ist mit Augenbrauen ausgestattet, die ihr älteres Selbst offenbar entfernt hat. |
 | In einer Szene hoit die verjüngte Keiko für O'Brien und sich selbst Kaffee vom Replikator. Dabei hält sie eine Tasse Kaffee mit Sahne in der linken und eine Tasse mit schwarzem Kaffee in der rechten Hand. Keiko dreht sich um, und die Kamera schwenkt zu O'Brien. Als sie wieder im Bild erscheint, hat sie die Tassen vertauscht: Jetzt hält sie den schwarzen Kaffee in der linken und den mit Sahne in der rechten Hand. |
 | Zu Beginn der Episode, an Bord des Shuttles, sehen wir Keiko mit einem Tablett. Darauf ruhen fünf runde Behälter und eine unbedeckte Pflanze. Beim Retransfer als Kind hält Keiko das Tablett noch immer, und angeblich trifft dasselbe Tablett in der Krankenstation ein. Allerdings sehen wir darauf sechs runde Behälter und eine Pflanze, deren Wachstum die Ärztin beschleunigt hat. |
 | Die Ferengi scheinen ihre Handwaffen von den Romulanern gekauft zu haben. |
 | Die ersten Gefechtsszenen zeigen die Enterprise im Kampf gegen zwei klingonische Schiffe. Spätere Außenaufnahmen zeigen immer nur einen klingonischen Raumer. Hat der andere die Tarnvorrichtung aktiviert, um die Zielerfassung zu erschweren, falls Riker die Enterprise wieder unter Kontrolle bringen sollte? |
 | Picard schickt Alexander mit dem Auftrag in die Krankenstation, Injektoren zu holen. Später schickt Keiko damit einen Ferengi ins Reich der Träume. Doch als Alexander aus der Jefferiesröhre kriecht und die Injektoren Picard reicht ... Wenn man genau hinsieht, stellt man fest, daß ihre Phiolen leer sind und gar kein Betäubungsmittel enthalten! |
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