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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Eine Handvoll Datas (A Fistful Of Datas)
Staffel & Folge: 6x08
Kategorie:The Next Generation - Die Serie
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Story
Sternzeit: 46271.5 - 46278.3

Während LaForge versucht, Data mit dem Hauptcomputer zu verbinden, begeben sich Worf, sein Sohn Alexander und Deanna Troi aufs Holodeck, um dort ein Abenteuer in Deadwood zu erleben, einer Stadt des Wilden Westens. Im Verlauf des Interface-Experiments kommt es zu einem Zwischenfall: Das positronische Gehirn des Androiden überschreibt einige Schlüsselelemente in der Software des Computers. Gleichzeitig nimmt Data fremde Programmteile in sich auf. Das Ergebnis: Data spricht plötzlich mit einem Akzent aus dem Wilden Westen, und auf dem Holodeck müssen Worf, Alexander und Troi feststellen, daß die üblichen Sicherheitsvorkehrungen nicht mehr funktionieren.

Ein wie Data aussehender Halunke versucht, Worf zu verletzen, der daraufhin Verdacht schöpft. Als das Holodeck-Programm nicht auf den Unterbrechen-Befehl reagiert, hält es der Klingone für besser, die Flucht zu ergreifen. Eine Schußwunde am linken Arm überzeugt ihn davon, daß etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Als er sich mit Troi berät, verändert sich das Erscheinungsbild aller Outlaws in der Stadt - sie sehen wie Data aus und haben auch seine Fähigkeiten. Mit seinem Kommunikator und einem alten Telegraphen gelingt es Worf, einen Generator zu improvisieren und sich mit einem Kraftfeld zu schützen. Bei der entscheidenden Konfrantation aktiviert er den Schild und wartet darauf, daß der oberste Bösewicht seinen sechsschüssigen Revolver leerschießt. Kurz darauf bricht das Kraftfeld zusammen, wodurch dem Klingonen wieder Gefahr droht. Ein anderer Halunke wirft dem obersten Bösewicht eine geladene Waffe zu, doch Worf trifft sie mit einem gut gezielten Schuß, woraufhin sein Widersacher im wahrsten Sinne des Wortes mit leeren Händen dasteht. Er fordert die Outlaws auf, Deadwood für immer zu verlassen. Wenige Sekunden später macht sich eine von LaForge eingeleitete Restrukturierung der Daten im Androiden und im Hauptcomputer bemerkbar. Alles wird wieder normal, und die Enterprise fliegt in den Sonnenuntergang.

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Bildergalerie
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Picard übt sich im Flötenspiel, wird aber
ständig durch Anfragen der Offiziere gestört.
Er wimmelt alle erfolgreich ab und
so kommt Worf zu der Ehre, ...

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... dem Gesetz in Deadwood City
Geltung zu verschaffen.
Data und Geordi basteln derweil ein wenig
an der Hard- und Software der Enterprise herum.

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Alexander hat das Programm nicht ganz allein
entwickelt, auch Barclay hat seine Finger im Spiel.
Nach anfänglicher Ablehnung findet Worf
gefallen und sich ganz in seinem Element.

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Und auch Durango ist schon zur Stelle, um
Sheriff Worf helfend unter die Arme zu greifen.
Aber mit der Neuralverbindung zwischen Data
und dem Bordcomputer gibt es ein Problem.

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Das Holodeckprogramm hält noch
seine üblichen Überaschungen bereit.
Aber Crusher wundert sich, wieso plötzlich Datas
›Ode an Spot‹ anstelle des Dramas im Padd ist.

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Und dann taucht Data auch noch im Holoprogramm auf.Worf stellt fest, daß irgendetwas
nicht stimmt und gibt erstmal Fersengeld.

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Die Holo-Datas haben die gleichen
Fähigkeiten wie der echte Data.
Hollander droht mit einem
Showdown in Deadwood City.

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Deanna und Worf müssen das Programm bis
zum Ende durchspielen, damit es beendet wird.
Es kommt zum Showdown und Worf zieht
schneller als Hollander, der die Stadt verläßt.

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Bleibt nur noch Annie, die sich
dem Sheriff an den Hals wirft.
Aber irgendwann wird Deadwood City
wieder einen Sheriff und Deputy benötigen.
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Credits
Regie:Patrick Stewart
Drehbuch:Robert Hewitt Wolfe, Brannon Braga
Story:Robert Hewitt Wolfe
PCode:234
Erstausstrahlung:USA: 09.11.1992; Deutschland: 27.05.1994
Hauptrollen:Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Guinan (Whoopi Goldberg)
Alexander Rozhenko, Sohn von Worf (Brian Bonsall)
Eli Hollander, Bandit im Holodeck (John Pyper-Ferguson)
Annie Meyers, Saloonbesitzerin im Holodeck (Joy Garrett)
Bandito, Holodeckfigur (Jorge Cervera jr.)

Anmerkungen

Diese Episode beginnt mit einer Szene, die Picard in seinem Quartier zeigt, während er auf seiner Flöte spielt. Man sieht zuerst die Noten und dann den Captain. Erstaunlicherweise scheinen die Darstellungen der Notenblätter mit der tatsächlich gespielten Melodie übereinzustimmen!

"Eine Handvoll Datas" ist eine jener Episoden, die vom Augenblick lebt. Es geht nicht so sehr darum, das Problem zu lösen, sondern vielmehr ist jede einzelne Szene ein Hochgenuß.

Als Worf und Deanna klar wird, daß es Probleme gibt, versuchen sie zunächst, das Programm zu stoppen, dann, es zu beenden, doch beides mißlingt. Keiner der beiden weist jedoch den Computer an, den Ausgang zu öffnen - das hätte sicher auch nicht funktioniert, aber es wirkt nachlässig, daß es nicht erwähnt wird.

Die Episode ist mit Humor gefüllt, der sowohl auf dem Holodeck als auch auf dem Rest des Schiffes sich aus der vorliegenden Situation ergibt, zusätzlich bringt Data einmal mehr hervorragende Jokes.

Womit wir auch gleich bei den Charakteren wären. Allen voran muß einmal mehr Brent Spiner (Data) genannt werden. Als Data liefert er die gewohnte Darstellung. Auf dem Holodeck, wo er zunächst Frank Hollander, dann dessen Sohn Eli, schließlich Hollanders Schergen und zuletzt sogar Bardame Annie spielt, überzeugt er in jeder Rolle, sei es als fieser Boß oder als trotziger Sohn.

Doch den vollen Spielraum seines Könnens zeigt er in den Szenen, in denen Data kurzfristig das Western-Programm aufgreift und gleich danach wieder seinen normalen Gesichtsausdruck aufsetzt, wie es in einer Crewbesprechung oder auch in einer kleinen Szene mit Spot zu sehen ist.

Neben Spiner sind natürlich auch Worf und Deanna erwähnenswert: beide dürfen sich von der lockeren Seite zeigen, was Worf natürlich schwerfällt, da er als Klingone mit dem Wilden Westen nicht vertraut ist, im Gegensatz zu Deanna, die hier regelrecht aufblüht. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen ergänzen sich die beiden auch so gut: Worf neigt dazu, Probleme durch den Einsatz von Gewalt zu lösen, rechnet aber andererseits mit der Ehrenhaftigkeit aller Anwesenden. Deanna hingegen ist für die Verschlagenheit zuständig: sie führt Worf vor Augen, daß ein Ehrenwort im Wilden Westen nicht viel zu bedeuten hat.

Gemeinsam gelingt es den beiden auf wunderbare Weise, das Problem zu lösen und die Schurken dingfest zu machen. Für die Zukunft würde man sich noch mehr dieser Worf-Troi Interaktion wünschen, da die beiden ein gutes Team abgeben, doch bevor sie sich zu einer kurzen Romanze zusammenfinden, vergehen noch eineinhalb Staffeln.

Zwischen Worf und Alexander gibt es am Anfang und am Ende einige schöne Szenen, als es um die Freizeitgestaltung und die Bewältigung des Erlebten geht. Hier sieht man einmal mehr, wie schwierig das Zusammenleben für die beiden ist.

Am Rande wird erwähnt, daß Alexander das Holo-Programm geschrieben hat, wobei er allerdings Hilfe von Reginald Barclay bekam, welcher für den Zusatz einer westerntypischen Hure verantwortlich zeichnet. Das ist ein netter Gag der Autoren, denn wie wir aus "Der schüchterne Reginald" wissen, hat er eine Vorliebe für schnelle Romanzen auf dem Holodeck. Zudem ist seine Nennung recht markant, da Dwight Schultz nicht zu den Gästen dieser Episode zählt.

Außerdem erwähnenswert: Geordi läßt sich erneut einen kleinen Bart stehen, der aber schon nach der nächsten Episode "Datas Hypothese" wieder ab ist; Datas ›Ode an Spot‹, die in Rikers PADD gelangt, stammt aus der Episode "In den Subraum entführt".

Und natürlich: Picards Flötenspiel zu Beginn der Episode. Wie gewohnt spielt er auf der Flöte, die er als Abschiedsgeschenk von den Kataanern in "Das zweite Leben" erhielt. Offensichtlich ist er bemüht, sein Spiel zu verbessern.

Mit "Eine Handvoll Datas" hat Patrick Stewart, der zuvor schon in den Episoden "Datas erste Liebe" sowie "Der einzige Überlebende" Regie führte, bewiesen, daß er nicht nur die ernsten Themen beherrscht, sondern auch bei kurzweiliger Unterhaltung nicht hinten anstehen muß: der Humor wirkt spontan und lebendig, und die Gesamtumsetzung der Episode ist sehr gelungen.

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Kernige Dialoge

›Allmählich erkenne ich den Reiz dieses Programms.‹ - Worf, als er die Gelegenheit bekommt, auf dem Holodeck einige Halunken des ›Wilden Westens‹ zu verprügeln.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightIn der Eröffnungsszene dieser Episode besuchen Data und LaForge Picard in seinem Quartier. Sie bitten um Erlaubnis, den Computer im Maschinenraum für ein Experiment verwenden zu dürfen. Dabei geht es um ein neues Interface, das Data die Möglichkeit geben soll, im Notfall die Funktionen eines Reservesystems wahrzunehmen. Data erklärt: ›Rein theoretisch sollte mein neurales Netzwerk imstande sein, die Betriebsbereitschaft der wichtigsten Systeme zu gewährleisten, bis die primäre Kontrolle wiederhergestellt wird.‹ Rein theoretisch? So etwas ist doch schon bewerkstelligt worden, oder? In "Katastrophe auf der Enterprise" hat eine direkte Verbindung zwischen Data und den Systemen im Maschinenraum die Zerstörung der Enterprise verhindert.
arrowrightIn der ersten Saloon-Szene soll Worf jemanden verhaften, und der Betreffende steht ganz langsam auf. Worf nutzt die Gelegenheit und schickt ihn mit einem Fausthieb ins Reich der Träume. Woraufhin Alexander das Programm anhält und meint, die Verhaftung sei zu einfach gewesen. Er wiederholt die Sequenz mit einem höheren Schwierigkeitsgrad. Seltsamerweise erhebt sich der Schurke ebenso langsam wie vorher. Der einzige Unterschied besteht darin, daß Worf diesmal nicht zuschlägt.
arrowrightNachdem LaForge das Problem in der Computer-Subroutine C47 entdeckt hat, teilt er Picard mit, daß es einige Stunden dauern wird, um die Sache in Ordnung zu bringen. (Übrigens: Klingt C47 nicht vertraut? In "Mission ohne Gedächtnis" erwähnt Dr. Crusher das Holodeck-Programm 47C. Nur ein Zufall?) Ist das Problem nicht mit dem vergleichbar, das sich in "Die Iconia-Sonden" für den Hauptcomputer ergab? In jener Episode schaltete Geordi einfach alles ab und lud die Programme anschließend aus geschützten Archiven. Warum ist das hier nicht möglich? Antwort: Das Problem durfte nicht sofort gelöst werden, damit Worf Gelegenheit bekam, dem obersten Bösewicht auf der Hauptstraße von Deadwood gegenüberzutreten.
arrowrightZu Beginn der Episode will Crusher Picard dazu überreden, in ihrem Stück die Rolle des Butlers zu übernehmen. Sie meint, die Proben begännen um halb zwei. Nun, vermutlich ist der Nachmittag gemeint, aber für gewöhnlich verwendet man für Zeitangaben an Bord der Enterprise das Vierundzwanzig-Stunden-Format.
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightUm ein Kraftfeld zu schaffen, nimmt Worf seinen Kommunikator auseinander. Um es noch einmal zu betonen: Er nimmt ihn auseinander. Warum benutzt er das Gerät nicht, um Hilfe anzufordern? LaForge meinte, daß nur sekundäre Systeme von den Fehlfunktionen betroffen sind. Die Kommunikation gehört zu den primären Systemen und müßte noch funktionieren. Die Kommandofunktion für verbale Anweisungen auf dem Holodeck funktioniert nicht mehr, aber Kommunikatoren senden doch, oder? Ist das Holodeck vielleicht von einem Schirmfeld umgeben, das Kom-Signale blockiert? Und wenn das tatsächlich der Fall sein sollte: Welchen praktischen Zweck erfüllt ein solches Kraftfeld?
arrowrightInzwischen hat Worf seine Schießkünste erheblich verbessert. In "Eine Handvoll Datas" zieht er einen Revolver und schießt damit dem Oberhalunken die Waffe aus der Hand! Doch in "Erwachsene Kinder" benutzt er einen Phaser und verfehlt einen nicht einmal sechs Meter entfernten Ferengi.
arrowrightAls sich Eli Hollander anschickt, Worf zu erschießen, knallt es plötzlich und Elis Hut fliegt fort. Er hält noch immer seinen 45er Revolver in der Hand und sieht zu Troi, die ein Gewehr auf ihn gerichtet hat. Wenige Sekunden später läßt Eli seine Waffe fallen. Wie es den Anschein hat, ist Troi mit einem Repetiergewehr ausgestattet. Da sie gerade geschossen hat, muß sie nachladen, um das Gewehr erneut schußbereit zu machen. Wozu ihr Eli Hollander unter normalen Umständen sicher keine Gelegenheit gäbe: Er würde mit seinem Revolver auf sie schießen.
arrowrightAlexander und Barclay scheinen die Holodeck-Gestalten darauf programmiert zu haben, Troi immer wieder Fremde zu nennen. Als sie erscheint und Eli den Hut vom Kopf schießt, meint Alexander, er hätte Counselor Troi eingeladen, ihnen später Gesellschaft zu leisten. Im Gefängnis sagte Worf Troi, und sie antwortet, ihr Name sei Durango. Bei diesem Wortwechsel befindet sich Eli in der Zelle nebenan, doch als Frank später nach der Fremden fragt, kann er keinen Namen nennen.
arrowrightOffenbar haben Alexander und Barclay das Holodeck auch darauf programmiert, einen Helden aus Worf zu machen. Bei der entscheidenden Schießerei zieht Frank Hollander seine Waffe, geht in die Hocke und feuert, indem er mit einer Hand den Abzug betätigt und mit der anderen immer wieder den Hahn zurückschlägt - auf diese Weise kann er schnell hintereinander schießen. Als Frank den Revolver leergeschossen hat, wirft ihm ein Kumpel einen anderen zu. Worf beobachtet, wie die Waffe durch die Luft fliegt. Frank hockt noch immer auf dem Boden, fängt den Revolver mit der linken Hand und hebt die rechte, um den Hahn zu spannen. Er braucht höchstens eine halbe Sekunde, um den nächsten Schuß abzufeuern - und eine Holodeck-Gestalt mit Datas Reflexen könnte vielleicht noch schneller schießen. Wie dem auch sei: An dieser Stelle schwenkt die Kamera zu Worf. Er zieht und schießt seinem Gegner die Waffe aus der Hand, bevor Hollander feuern kann. Außerdem: Als Frank den Revolver verliert, steht er, und der rechte Arm hängt nach unten. Dies ergibt nur einen Sinn, wenn Hollander die rechte Hand sinken ließ, aufstand und wartete, bis Worf zog und schoß.
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightAls Worf versucht, den Sohn des Oberbösewichts zu verhaften, legt ein mexikanischer Halunke mit einer Flinte an. Das dabei erklingende Geräusch scheint von einem Hahn zu stammen, der gespannt wird. Allerdings: Der Mexikaner hat eine Schrotflinte mit abgesägtem Lauf. Wenn man eine solche Waffe schußbereit macht, erklingen andere Geräusche als bei Trois Gewehr.
arrowrightBei den folgenden Punkten handelt es sich vielleicht um Fehlfunktionen des Holodecks, aber sie sollen trotzdem erwähnt werden. Achten Sie auf Frank Hollanders linken Arm, als er seinen Sohn im Gefängnis besucht. Als er sich von der Zelle abwendet, um fortzugehen, verschwindet ein kleiner Teil seines Ellenbogens. (Das geschieht tatsächlich, auch wenn es nicht leicht zu erkennen ist.)
arrowrightOffenbar wollten die Produzenten keinen Statisten dafür bezahlen, in der Zelle zu stehen und eine Data-Version von Eli Hollander darzustellen, als Frank ins vordere Zimmer des Gefängnisses zurückkehrt. Entweder das - oder ein Statist wurde dafür bezahlt, genau wie eine schlechte Puppe auszusehen!
arrowrightBei der Schießerei zwischen Worf und Frank Hollander bekommen wir Gelegenheit, interessante Schatten zu beobachten. Worf und Eli Hollander kommen aus dem Gefängnis. Als wir sie von oben sehen, stehen sie dicht vor dem Schatten eines großen Gebäudes. Die Perspektive wechselt, und plötzlich ist der Schatten direkt vor ihnen verschwunden. Dann kommen Frank Hollander und Alexander aus dem Gefängnis. Sie bleiben mitten auf der Straße stehen, ein ganzes Stück von allen Schatten entfernt. Als wir auch sie von oben sehen, reicht ein Dachschatten nahe an sie heran.
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