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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Neue Intelligenz (Emergence)
Staffel & Folge: 7x23
Kategorie:The Next Generation - Die Serie
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Übersicht
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Story
Sternzeit: 47869.2

Auf dem Holodeck zeigt Data dem Captain eine Szene aus Der Sturm, und dabei werden sie fast vom Orient-Expreß überrollt, der aus einem ganz anderen Programm stammt. Kurz darauf leitet die Enterprise einen plötzlichen Warptransfer ein, um einer normalerweise nicht zu ortenden Verzerrungszone aus Theta-Instabilität zu entgehen. Bei Ermittlungen findet man überall im Schiff ›Knoten‹. Ihre Herkunft ist unbekannt, und Data spekuliert, daß ein kürzlich stattgefundener magnaskopischer Sturm die Enterprise auf sehr ungewöhnliche Weise beeinflußt haben könnte.

Die Knoten breiten sich weiter aus und beginnen damit, wichtige Bordsysteme des Schiffes zu kontrollieren. Die Crew vermutet bald, daß in der Enterprise eine neue Intelligenz heranwächst. Nach mehreren Versuchen, auf ihre Entwicklung Einfluß zu nehmen, beschließt Picard, den Dingen ihren Lauf zu lassen. In der Frachtkammer 5 bildet sich eine wesentlich größere Version der Knoten, wobei Vertionen von Tambor Beta-6, eines nahen weißen Zwergsterns, eine maßgebliche Rolle spielen. Unglücklicherweise versiegt der Vertionennachschub, bevor sich der Knoten in Frachtkammer 5 voll entwickelt hat. Die Enterprise fliegt mit Höchstgeschwindigkeit zu einer natürlichen Vertionenquelle und verwendet dabei die ganze zur Verfügung stehende Energie, auch jenen Teil, der für die Lebenserhaltungssysteme vorgesehen ist. LaForge findet eine weitere Quelle im MacPherson-Nebel, und mit einem Photonentorpedo gelingt es ihm, einen Vertionenstrom zu initiieren. Der Knoten wächst, und kurze Zeit später verläßt er das Schiff. Daraufhin verschwinden auch die kleineren Knoten, und an Bord herrschen wieder normale Zustände.

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Bildergalerie
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Data probt auf dem Holodeck gerade Shakespears ›Der Sturm‹,
als der Orient-Expreß auf ihn und Picard zurast.
Sie können gerade noch rechtzeitig zur Seite springen. Data
stellt fest, daß auf dem Holodeck mehrere Programme laufen.

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Plötzlich beschleunigt die Enterprise ohne jeden ersichtlichen Grund.
Zum Glück, denn hätte sie es nicht, wäre sie zerstört worden.
Data und Geordi finden seltsame Knotenverbindungen,
sie sind mittlerweile im ganzen Schiff verteilt.

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Der Ausgangspunkt scheint im Holodeck zu liegen. Riker,
Worf und Data wollen versuchen, die Knoten zu entfernen.
Doch alles ist seltsam, einige der Passagiere setzen
ein Puzzle zusammen, andere steuern Teile dazu bei.

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Als der Lokführer den dreien zu Hilfe kommen will, wird
er erschossen. Ein Gangster übernimmt den Zug.
Die Knoten vermehren sich und bilden eine Art neuronales
Netzwerk. Data meint, die Enterprise entwickelt eine Intelligenz.

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Im Zug versuchen sie weiter, der Ursache auf den Grund
zu gehen. Überall tauchen diese Knotensymbole auf.
Als der Gangster den Grundstein zu einer Mauer legt, ...

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... erscheint zeitgleich ein neuer Knoten in
einem Frachtraum, der immer weiter wächst.
Data versucht unterdessen, das Energiegitter abzuschalten. Dabei
muß er sich gegen ein Auto, das ihn überfahren will, wehren.

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Data Handlungen führen dazu, daß die Grundsteinmauer
zusammenbricht. Troi wird dabei verletzt.
Doch auch die Enterprise verliert an fahrt. Worf muß
den Heizer spielen, um ihr wieder Dampf zu machen.

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Doch schon kurz darauf beschuldigt man sie, die Mission zu sabo-
tieren. Aber Troi kann die Passagiere überreden, den Weg nach ...
... New Vertion City zu finden. Data steuert den Zug,
und damit die Enterprise, in die richtige Richtung.

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Geordi erzeugt eine künstliche Vertionenquelle,
die vom Schiff aufgenommen wird.
Kurze Zeit später ist das Gebilde im
Frachtraum fertig und verläßt die Enterprise.
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Credits
Regie:Cliff Bole
Drehbuch:Joe Menosky
Story:Brannon Braga
PCode:275
Erstausstrahlung:USA: 09.05.1994; Deutschland: 22.07.1994
Hauptrollen:Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Schaffner, Holodeckfigur (David Huddleston)
Killer, Holodeckfigur (Vinny Argiro)
Lokführer, Holodeckfigur (Thomas Kopache)
Farmer, Holodeckfigur (Arlee Reed)
Taxifahrer, Holodeckfigur (Nick Dimitri)

Anmerkungen

"Neue Intelligenz" ist eine sehr interessante Episode. Denn genau genommen kam nicht eine einzige neue Idee darin vor, sondern sie wirkte wie ein Zusammenschnitt diverser The Next Generation-Episoden, mit gewissen Einflüssen aus The Original Series noch dazu. Und trotzdem bleibt sie bis zum Schluß sehenswert und interessant.

Gleich zu Beginn gibt es eine schöne Theaterszene mit Data, der unermüdlich wie immer seine Rolle lernt und sich von Picard, der ja erklärter Shakespeare-Fan ist, Tips und Ratschläge geben läßt. Es steht zu vermuten, daß diese Szene, wie auch in anderen Episoden, auf die Inspiration Patrick Stewarts (Picard) zurückzuführen ist, der als Mitglied der Royal Shakespeare Company auch privat den selben Lieblingsautor wie Captain Kirk haben dürfte.

Natürlich wird am Ende noch einmal auf diese Szene Bezug genommen: Data wählt eine Stelle aus, in der es um eine erste Begegnung mit anderen Lebewesen geht, was gut zur Episode paßt.

Die Holodeck-Fehlfunktion, als der Orient Express vorbeirauscht, erinnert auch an "Das Schiff in der Flasche" oder "Eine Handvoll Datas"; in beiden Episoden ließen sich die Fehlfunktionen zunächst nicht erklären. Die Möglichkeit, das Schiff vom Holodeck aus zu steuern, gab es unter anderem in "Sherlock Data Holmes" sowie "Die Reise ins Ungewisse".

Darüber hinaus ist die neue Intelligenz, die aus der Enterprise heraus entsteht, eine Mischung aus "Datas Hypothese", wo Data der Meinung war, bei den Exocomps, neuartigen Arbeitsrobotern, handele es sich um eine Lebensform, sowie "Sherlock Data Holmes", wo die bereits erwähnte Holodeck-Fehlfunktion dazu führte, daß Professor Moriarty, eine Holofigur, ein Bewußtsein bekam.

Auch den Verlust der Steuerkontrolle aus unerklärlichen Ursachen gab es bereits mehrfach. So bleibt die Frage, weshalb man sich "Neue Intelligenz" überhaupt anschauen soll.

Für die Episode spricht die gute Inszenierung, bei der der Zuschauer nur soviel weiß, wie die Charaktere, so daß er der Lösung genauso gespannt entgegen fiebert wie Picard mit seiner Crew.

Und die Verkettung all dieser bekannten Elemente ist ebenfalls einigermaßen gelungen, so daß sich diese Episode denn doch aus der breiten Masse erhebt, immerhin geht es ja darum, daß die Enterprise gewissermaßen ein Kind bekommen hat, auch wenn dieser Vergleich in der Episode nicht angestellt wird.

Womit wir bei der Logik wären: natürlich kann man sich im Rahmen des Star Trek-Universums vorstellen, daß ein derart komplexes System wie ein Schiff der Galaxy-Klasse eine Art Intelligenz darstellt bzw. einen Überlebensinstinkt entwickelt, woraus die Flucht vor der Thetaflußverzerrung resultiert.

Doch wird nicht geklärt, weshalb sich wie aus dem Nichts diese ganzen Knoten bilden, die urplötzlich diverse Schiffssysteme miteinander verbinden und schon zu Beginn ihrer Existenz bestrebt sind, sich selbst zu schützen (=> das Kraftfeld, das Data und Geordi daran hinderte, den ersten entdeckten Knoten zu untersuchen). Aus welchem Grund schaffen diese Knoten eine intelligente Lebensform, die anschließend mir nichts, dir nichts verschwindet?

Crusher erläutert zumindest, daß es Lebensformen gibt, deren Existenz nur den Sinn hat, Nachfahren zu zeugen; ist diese Aufgabe erledigt, sterben sie. Um eine solche Form von Intelligenz scheint es sich wohl bei den Knoten auch zu handeln. Erfreulicherweise bleiben die gerade gestellten Fragen auch für die Crew unbeantwortet, so daß zumindest jeder weiß, daß er eigentlich nichts weiß.

Schön ist dann auch die Schlußszene mit Picard und Data, wo Picard seine Hoffnung erläutert, daß die neue Lebensform, die geschaffen wurde, etwas Gutes ist, da sie ja aus den Erfahrungen der Crew und des Schiffes gelernt hat, und diese sollte man wohl als positiv bezeichnen.

Ein angenehmer Nebeneffekt ist, daß die lieb gewonnene Enterprise-D in gewissem Maße eine Persönlichkeit erhält: das Schiff hat, auf welche Weise und aus welchem Grund auch immer, Leben hervorgebracht. Daß es beinahe die gesamte Besatzung, die das Schiff ja tragen und beschützen soll, umgebracht hätte, weist darauf hin, daß die Enterprise sich nicht der Tatsache bewußt ist, daß ihr Zweck nicht etwa das Hervorbringen neuen Lebens, sondern vielmehr die Beherbergung der Crew ist.

In charakterlicher Hinsicht bietet die Episode wenig neues, jeder hat seinen Teil zu arbeiten, und Data darf einmal mehr eine humoristische Einlage bringen, als er auf dem Holodeck den Zugang zu den Knoten mitten auf einer Straße findet. Als dann ein Taxi angefahren kommt und ihn erfassen will, stoppt er es kurzerhand mit einem Arm, während er mit dem anderen weiterarbeitet.

Auffällig ist noch, daß Worf jede Gelegenheit nutzt, in Deannas Nähe zu sein und sie zu beschützen. Seit "Parallelen" ist ihre Beziehung merklich intimer geworden, wobei es sich noch nicht um eine Liebesbeziehung handelt, aber man merkt doch, daß die beiden Gefallen an einander gefunden haben.

Eine faszinierende Reminiszenz an "Hotel Royale", zweite Staffel, stellt der erste Besuch des Außenteams auf dem Holodeck dar: damals waren Riker, Worf und Data in einem Hotel gefangen, das auf einem Roman basierte und von Aliens erschaffen wurde. Hier sind es wieder die drei, die in einer ganz ähnlichen Situation herauszufinden versuchen, was vorgeht. Ob dieser Bezug bewußt herbeigeführt wurde oder nur ein Zufall ist, bleibt unklar, da es keine direkten Anspielungen gibt.

Gastdarsteller Thomas Kopache, der hier einen Ingenieur spielt, war bereits in "So nah und doch so fern" als Romulaner zu sehen.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightZugegeben, wer ist schon so tapfer und mutig wie ein typischer Starfleet-Offizier, aber als Data feststellt, daß auf dem Holodeck allein vom Zufall bestimmt Programme aktiviert und deaktiviert werden ... Unter solchen Umständen ist es wohl keine so gute Idee, die Projektionskammer zu betreten. Wie viele andere Episoden haben uns eine gefährliche Fehlfunktion des Holodecks präsentiert? Auch in diesem Fall scheint sich eine Katastrophe anzubahnen, aber unsere Helden glauben offenbar fest an ihre Unsterblichkeit.
arrowrightWorf kennt sich mit Puzzles nicht besonders gut aus. Zu Anfang der zweiten Holodeck-Tour fragt er ein Pärchen, ob es mit dem Puzzle fertig ist. Die nächste Szene zeigt uns alles aus der Perspektive des Klingonen, und wir bemerken mehrere offene Bereiche, die noch gefüllt werden müssen. Vermutlich lautet die Antwort auf Worfs Frage: nein.
arrowrightNoch einmal: wer ist schon so tapfer und mutig wie ein typischer Starfleet-Offizier? Aber eine kugelsichere Weste und einen Schutzhelm wären sicher nicht von Nachteil, als klar wurde, daß die Sicherheitssysteme der Projektionskammer nicht mehr funktionieren. Doch unsere Helden tragen auch weiterhin ganz normale Kleidung.
arrowrightIn dieser Episode setzt LaForge eine Tradition fort, die verlangt, Picard möglichst keine klare Antwort zu geben. Der Captain schickt den Chefingenieur zur Frachtkammer 5. Geordi betritt sie, sieht den großen Knoten und stellt eine Kom-Verbindung zur Brücke her. ›Was ist los?‹ fragt Picard, und LaForge antwortet: ›Ich wünschte, das könnte ich Ihnen sagen.‹ Warum beschreiben Sie nicht einfach, was Sie sehen, Chefingenieur LaForge?
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightWarum erzittert das Schiff, als es zu Beginn der Episode in den Warptransfer geht? Weiß der Computer nicht, wie man die Kupplung des Warptriebwerks betätigt?
arrowrightIrgend etwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu. Es gibt also Verzerrungszonen aus Theta-Instabilität. Sie können sich ausdehnen und ein Raumschiff explodieren lassen, aber LaForge meint, sie ließen sich nicht orten. Warum denn nicht? Es wäre bestimmt sehr nützlich, rechtzeitig vor solchen Phänomen gewarnt zu sein. (›Bericht der Ressourcenverwaltung des Starfleet-Hauptquartiers, Sternzeit 47869.2: In den vergangenen zwei Monaten sind drei weitere Schiffe ohne ersichtlichen Grund explodiert. Alles deutet auf Verzerrungszonen aus Theta-Instabilität hin. Doch die Entwicklungsingenieure von Utopia Planitia vertreten auch weiterhin den Standpunkt, eine Modifizierung der Sensoren sei nicht notwendig.‹)
arrowrightDen ersten Knoten entdecken Data und LaForge im Zugangsbereich einer Jefferiesröhre. LaForge versucht, sie mit einem Werkzeug abzutasten, aber das Gebilde projiziert ein Kraftfeld. Interessanterweise verharrt Geordis Instrument in der Nähe des Knotens, und das energetische Schimmern erscheint einige Zentimeter daneben.
arrowrightKurz bevor Data mit Riker und Worf das Holodeck betritt, weist er darauf hin, daß bereits ein Simulationsprogramm aktiv ist. Doch als Troi die Kammer betritt, sieht man den Bogen. Sollte er nicht unsichtbar sein, wenn ein Programm läuft?
arrowrightIn einer Szene explodiert eine Konsole im Maschinenraum, und die Druckwelle schleudert LaForge zu Boden. Jemand hilft ihm auf die Beine, und Geordi klopft auf seinen Insignienkommunikator - ohne etwas zu sagen. (Die Macht der Angewohnheit ...)
arrowrightAuf dem Holodeck feiern Troi, Data und Worf mit Champagner das Entstehen einer neuen Lebensform. Plötzlich endet das Programm, doch die drei Starfleet-Offiziere halten auch weiterhin ihre Gläser in der Hand. Müßten diese nicht wie alles andere auch verschwunden sein? Oder haben sie die Gläser von außerhalb des Holodecks mitgebracht?
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightWährend der Szene aus ›Der Sturm‹ beklagt Picard den Mangel an Licht. Data weist den Computer an, die Helligkeit der Fackeln um zwanzig Prozent zu erhöhen. Picard meint, so sei es besser - und dann brennt die Fackel heller! (Vermutlich stammt das Licht in der Szene nicht nur von den Fackeln.)
arrowrightIn der Holodeck-Version von Keystone City gibt es interessante Schatten. Als der Gangster die U-Bahn-Treppe hochgeht, fällt Sonnenschein auf seinen Hut. Als kurze Zeit später Troi, Data und Worf über die gleiche Treppe gehen, hat sich ein Schatten auf das ganze Gebiet gesenkt. Außerdem haben die Schatten ihren Ursprung in Richtung der Kamera. Die drei Offiziere wandern ihr entgegen, und ein Szenenwechsel zeigt sie uns von hinten. Seltsamerweise kommen die Schatten auch diesmal aus der Kamerarichtung, obgleich sie das Geschehen jetzt aus der entgegengesetzten Richtung dokumentiert! Als Data in der Straßenmitte geht, sehen wir die langen Schatten der Gebäude. Doch als ein Taxi den Androiden zu überfahren versucht und hinter der nächsten Ecke verschwindet, deutet sein Schatten auf eine im Zenit stehende Sonne hin.
arrowrightGegen Ende der Episode fliegt die Enterprise mit Warp 9 zu einer neuen Vertionenquelle. Als LaForge mit Picard und Riker über eine mögliche künstliche Quelle von Vertionen spricht, bleiben die Sterne jenseits des Deckenfensters der Brücke unbewegt.
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