Suchbegriffe:
In Partnerschaft mit Amazon.de



Suche aufrufen
© & Design
Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
Homepage-Master


Valid XHTML 1.0 Transitional
Valid XHTML 1.0
Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Das Gleichgewicht der Kräfte (Day Of The Dove)
Staffel & Folge: 3x07
Kategorie:The Original Series - Die Serie
Piktogramm

vorherige Episodevorherige Episodenächste Episodenächste Episode

zurückzurück zur Season-Übersicht

Übersicht
buttonStory
buttonBildergalerie
buttonCredits
buttonAnmerkungen
buttonKernige Dialoge
buttonBeste Szenen
buttonFehler und Ungereimtheiten

zurückzurück zur Season-Übersicht

Story
Sternzeit: unbekannt

Nach einem Notruf stößt eine Landegruppe der Enterprise auf eine völlig vernichtete Kolonie. Kurz darauf nähert sich ein Klingonenschiff, das aber durch plötzliche Explosionen kampfunfähig wird. Captain Kang beamt mit einer Gruppe seiner Leute auf den Planeten. Er behauptet, die Enterprise habe das Schiff beschossen und hundert Mann seiner Besatzung getötet. Ein Energiewesen beobachtet die Konfrontation aus der Ferne. In Wirklichkeit hat es sowohl die Kolonie als auch die Klingonen angegriffen, um einen Kampf zu provozieren. Dann folgt das Wesen allen auf die Enterprise und setzt seine Untaten fort: Es setzt den Hauptteil der Mannschaft in den unteren Decks fest, läßt nur die gleiche Anzahl von Klingonen und Flottenoffizieren übrig, wandelt alle Schußwaffen in Degen um und sorgt dafür, daß niemand sterben kann. Das Wesen ernährt sich von gewalttätigen Gefühlen und hat sich eine Situation erschaffen, an der es sich für die nächsten tausend Jahre satt essen kann.

Als Kirk und Kang den Einfluß des an Bord befindlichen Wesens erkennen, vereinbaren sie einen Waffenstillstand. Sie weigern sich, die grausame Unterhaltung zu liefern, die die fremde Lebensform benötigt. Das Einstellen der Feindseligkeiten schwächt das Wesen, und als es erkennt, daß die Gefangenen nicht kooperieren wollen, zieht es sich zurück.

zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Bildergalerie
3_7_13_7_2
Nach einem fingierten Notruf werden Kirk und
sein Außenteam von Klingonen festgesetzt.
Unbemerkt von allen hält sich eine Energiekugel im
Hintergrund und scheint alles zu beobachten.

3_7_33_7_4
Kirk soll die Klingonen auf die Enterprise beamen.
Um das zu erreichen, foltern sie Chekov.
Doch nach der Übermittlung eines geheimen Signals
kann Scotty die Klingoen im Transporterpuffer festhalten.

3_7_53_7_6
Erst dann werden sie rematerialisiert. Doch etwas Seltsames
geht vor. Gegenstände verwandeln sich plötzlich in Schwerter.
Chekov will seinen nie vorhandenen toten Bruder rächen.
Und die Energiekugel beobachtet seinen Zorn.

3_7_73_7_8
Die Klingonen können ausbrechen. Es gelingt ihnen,
einige Decks unter ihre Kontrolle zu bringen.
Sogar den Maschinenraum können sie
besetzen. Sie feiern ihren Sieg.

3_7_93_7_10
McCoy ist erbost über Kirks Tatenlosigkeit. Spock hat
festgestellt, daß es noch ein Wesen an Bord gibt.
Dieses scheint ihre Gedanken und auch die Enterprise zu kon-
trollieren. Die Klingonen und Menschen sollen aufeinander losgehen.

3_7_113_7_12
Selbst der kühle Logiker Spock kann sich dem
Einfluß des Wesens nicht vollständig entziehen.
Kirk konnte Chekov aufhalten, bevor er Schlimmeres
anstellt. Er muß mit Kang Frieden schließen.

3_7_133_7_14
Auf dem Weg zur Brücke entdecken sie endlich
das fremde Wesen. Mara glaubt noch an einen Trick.
Scotty möchte Mara am liebsten gleich kaltstellen. Doch Kirk
kann sie überzeugen, ihm bei den Verhandlungen zu helfen.

3_7_153_7_16
Kang freut sich über den Gefangenen. Er
ist außer sich vor Wut und hat nur eines im Sinn.
Er will Kirk tot sehen. Offene Feindseligkeit bricht aus.
Und das Wesen ernährt sich vom Gefühl des Hasses.

3_7_173_7_18
Auf dem ganzen Schiff wird gekämpft. Doch schließlich
erkennt Kang, daß es nicht ehrenhaft ist, ...
... als manipulierte Marionette für ein fremdes Wesen zu
kämpfen. Er schließt Frieden mit Kirk und das Wesen zieht ab.
zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Credits
Regie:Marvin Chomsky
Drehbuch:Jerome Bixby
Story:Jerome Bixby
PCode:066
Erstausstrahlung:USA: 01.11.1968; Deutschland: 18.04.1988
Hauptrollen:James T. Kirk (William Shatner)
Leonard ›Pille‹ McCoy (DeForest Kelley)
Mr. Spock (Leonard Nimoy)
Montgomery Scott (James Doohan)
Hikaru Sulu (George Takei)
Nyota Uhura (Nichelle Nichols)
Pavel Chekov (Walter Koenig)
Kang, klingonischer Commander (Michael Ansara)
Computerstimme (Majel Barrett)
Mara, Frau von Kang (Susan Johnson)
Lt. Johnson (David L. Ross)
Klingone (Mark Tobin)

Anmerkungen

"Das Gleichgewicht der Kräfte" ist eine sehr eindrucksvolle Folge. Die Folge handelt vom Haß, der bei beiden Parteien eines Krieges entsteht und umso mehr geschürt wird, je länger der Krieg dauert.

Die Folge zeigt deutlich, welch schlimme Auswirkungen dieser Haß hat, wie unnötig er ist und wie die Personen sich an diesen Haß gewöhnen, mit ihm leben, ihn vielleicht sogar genießen. Es ist ja auch viel einfacher, den Haß einfach weiterhin wirken zu lassen, statt zu versuchen, ihn zu überwinden und Frieden zu schließen.

Auch wenn hier das fremde Wesen für den Haß der Crew verantwortlich ist, sieht man in dieser Folge deutlich, wie ein solcher eingeimpfter Haß nach einer Weile ein Eigenleben entwickelt, man braucht dann gar keinen mehr, der einem den Haß einredet, sondern ist bereits selbst total fixiert darauf, den Gegner zu hassen.

In dieser Folge gibt es erneut ein Wesen, welches sich von negativen Emotionen ernährt. In "Kurs auf Markus 12" gab es ein ähnliches Wesen. Dieses Mal spielt das Wesen jedoch eine eher untergeordnete Rolle, es ist nur Mittel zum Zweck, um die Klingonen und die Menschen gegeneinander losgehen zu lassen und zu zeigen, daß selbst diese beiden verfeindeten Parteien Frieden schließen können.

Diese Folge beschäftigt sich erenut sehr stark mit Roddenberrys Vision beziehungsweise Philosophie. Laut Roddenberry ist es zwei verfeindeten Parteien immer möglich, friedlich miteinander zusammenzuleben, wenn sie es nur schaffen, den Haß und die Vorurteile zu überwinden, die es auf beiden Seiten gibt. Genau dies machen Kirk und Kang am Ende dieser Folge, als sie Frieden schließen und das fremde Wesen zum Teufel jagen. Beide Seiten müssen dabei den ihnen eingeimpften Haß überwinden.

Die Folge zeigt auch, daß dieser Haß meistens auf Mißverständnissen beziehungsweise Fehlinformationen beruht, so wie hier. Die Klingonen meinen, die Föderation würde ihre Gefangenen mißhandeln und töten, und die Enterprise-Crew denkt genau dasselbe von den Klingonen.

In Kriegszeiten wird diese Fehlinformation durch die Propaganda der politischen Führung eines Landes oft noch verstärkt. Das sieht man zum Beispiel am Irakkrieg. Die Iraker behaupten, die Amerikaner würden wehrlose Zivilisten töten und führen dazu Bilder von verwundeten und toten Irakern im Fernsehen vor, während die USA wiederum behaupten, daß die vom Irak gefangenen Amerikaner schlecht behandelt werden und der Irak damit gegen die Genfer Konventionen verstößt. Letztendlich dient diese Propaganda meistens nur dazu, der Bevölkerung klarzumachen, wer die Bösen und wer die Guten sind. Diese Folge macht jedoch deutlich, daß es oft eben kein simples Gut gegen Böse gibt.

Hier in dieser Folge ist es das fremde Wesen, welches den Haß, den Patriotismus und sogar die Rassendiskriminierung (gegenüber Spock) verursacht, doch die Folge stellt natürlich eine ganz klare Parallele zu unserer Zeit her. Dort waren es die verschiedensten Regierungen und Diktatoren, die den Menschen solche Gefühle eingeimpft und sozusagen antrainiert haben, um sie für eine Sache zu gewinnen. Zum Beispiel beruhte die NS-Ideologe zu großen Teilen auf dieser Vorgehensweise und konnte auf diese Weise große Teile der Bevölkerung hinter sich scharen.

Kirk macht dieses Mal einen sehr guten Eindruck. Er läßt sich am wenigsten von allen von den Haßgefühlen überwältigen und er zeigt, daß Vertrauen der erste Schritt in Richtung Frieden ist, indem er Mara vertraut und mit ihr zusammen zu Kang in den Maschinenraum beamt. Er hat verstanden, daß der Haß nur durch Vernunft überwunden werden kann.

Das Ende der Folge ist sehr sympathisch. Die verfeindeten Parteien schließen Frieden und lachen das fremde Wesen an und lachen sich damit auch ihren Haß von der Seele.

Die Folge hält damit erneut die Star Trek-Ideale wie Frieden, Vernunft, Toleranz gegenüber Andersartigen, usw. hoch und hat wieder ein sehr friedliches Ende. Damit ist Jerome Bixby, die bereits das hervorragende "Ein Parallel-Universum" und das weniger gelungene "Stein und Staub" geschrieben hat, eine sehr starke und aussagekräftige Antikriegsfolge gelungen. Diese Folge ist damit außerdem mal wieder deutlich ihrer Zeit voraus und bietet noch dazu einen interessanten Kontrast zu den neueren Star Trek-Schöpfungen, bei denen die gewalttätige Lösung von Problemen wieder mehr in Mode kommt.

Erfreulicherweise sind die Klingonen hier im Gegensatz zu "Im Namen des jungen Tiru" und "Der erste Krieg" nicht wieder die bösen Buben vom Dienst. Man erfährt hier auch viel über die Klingonen, wie sie zu den Kriegern wurden, die sie heute sind. Mara erwähnt, daß das klingonische System relativ arm an Ressourcen ist und die Klingonen in andere Systeme eindringen mußten, um zu überleben. Daraus resultiert ihre kriegerische Art.

Selbst Spock zeigt sich erstaunlicherweise nicht immun gegen den Einfluß des Wesens, er verliert während einer Auseinandersetzung mit Scotty die Kontrolle über sich.

Auch den friedliebenden McCoy hat es erwischt, er ist voller Haß auf die Klingonen, wenn er all die Verletzten sieht.

Chekov steht am meisten unter dem Einfluß des Wesens. Er hat eigentlich nichts gegen die Klingonen, doch das Wesen redet ihm, ein daß er einen Bruder hat, der von den Klingonen getötet wurde. Chekov-Darsteller Walter Koenig darf in der Anfangsszene auf dem Planeten auch einige seiner berühmt gewordenen Schreie zum Besten geben, als er von den Klingonen gefoltert wird.

In dieser Folge wird zum ersten Mal in Star Trek ein Ort-zu-Ort-Transport auf der Enterprise durchgeführt. Was hier noch relativ gefährlich ist, gehört in den Nachfolgeserien zum Standard.

Die Klingonen sind in dieser Folge wieder eher vom oriantalischen Typ, wie zum Beispiel auch in "Kampf um Organia" oder "Der erste Krieg".

Effekte gibt es in der Folge recht wenige, doch konnte zum Beispiel die Zerstörung des klingonischen Schiffes überzeugen.

Alles in allem eine herausragende, spannende Folge, mit einer schönen Aussage, die sich gut in die Star Trek-Philosophie einfügt und mit der Jerome Bixby ein ähnlich großer Wurf gelang, wie bereits mit ihrer Paralleluniversums-Folge.

Diese Folge enthält den vorletzten Auftritt der Klingonen. Wir sahen sie bisher in den Folgen "Kampf um Organia", "Im Namen des jungen Tiru", "Kennen Sie Tribbles?" und "Der erste Krieg". Ihren letzten Auftritt haben sie in "Brautschiff Enterprise".

Michael Ansaras Rolle als Kang wurde für die Deep Space Nine-Folge "Der Blutschwur", zusammen mit der von Kor aus "Kampf um Organia" und der von Koloth aus "Kennen Sie Tribbles?" wiederbelebt. Er hatte auch in der Voyager-Folge "Tuvoks Flashback" einen Auftritt als Kang. In der Deep Space Nine-Folge "Die Muse" spielt Michael Ansara außerdem Jeyal.

Mark Tobin, der hier einen Klingonen verkörpert, spielte in "Der schlafende Tiger" Khans Anhänger Joachim.

David L. Ross hatte als Lt. Galloway bereits zahlreiche Auftritte. Da Galloway aber in "Das Jahr des roten Vogels" starb, spielt er hier die Rolle des Lieutenant Johnson, die er auch in "Gefährlicher Tausch" übernehmen wird.

zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Kernige Dialoge

›Gegenwärtig würde nur ein Trottel in einem brennenden Haus kämpfen.‹ - Kang, als er sich weigert, sich noch länger für das fremde Wesen zu schlagen.

zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Beste Szenen

In einer Szene will Chekov Kangs Frau Mara Gewalt antun. Kirk hindert ihn daran und nähert sich ihr, weil er ihre Hilfe erbitten will: Er möchte mit Kang reden und den Kampf einstellen. Als Kirk bei dem Gespräch die Hände hebt, schaut Mara sie ängstlich an. Es ist genau die Reaktion, die man unter solchen Umständen von ihr erwarten muß - eine entzückende Nuance, die der Szene Realismus hinzufügt.

zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightAls der Fremdling den größten Teil der Enterprise-Mannschaft in den unteren Decks eingeschlossen hat, sucht Kirk Kang auf und berichtet davon. Ist das strategisch klug? Warum sollte man dem Gegner erzählen, daß man ihm zahlenmäßig nicht mehr überlegen ist? Außerdem erlauben Kirk und die Bordwachen den Klingonen während des Gesprächs, sie zu umzingeln, so daß sie ihnen fast jeden Rückweg aus dem Raum abschneiden. Ist der Fremdling etwa dafür verantwortlich, daß die Flottenangehörigen solche Schnitzer begehen?
arrowrightDer Ausdruck ›Glaskinn‹ dürfte wohl allgemein bekannt sein. Er bezieht er sich auf einen Menschen, der schon die Besinnung verliert, wenn er einen leichten Kinnhaken erhält. Vor dieser Episode dürfte aber kaum jemanden bewußt gewesen sein, daß es auch einen ›Glasellbogen‹ gibt: Als die Klingonen den Maschinenraum erobern, jagen zwei Krieger Scott auf den Gang hinaus. Als das raufende Trio über die Schwelle tritt, berührt eine Bordwache einen Klingonen mit der Waffe am Arm. Der Klingone fällt prompt um und ist bewußtlos.
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightAuf dem Planeten behauptet Kang, daß die Klingonen keinen Teufel kennen. Wenn dies stimmt, kommt es in der The Next Generation-Episode "Der Pakt mit dem Teufel" zu einer Grundlagenveränderung: Darin verwandelt sich nämlich Ardra in die terranische und klingonische Version des Teufels.
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightIn "Ganz neue Dimensionen" kann Sulu messen, daß das Gorn-Schiff seinen Transporter aktiviert. Doch in dieser Episode beamen die Klingonen auf den Planeten, ohne daß jemand Kirk über ihre Ankunft informiert. Können die Sensoren der Enterprise keine klingonischen Transporter registrieren?
arrowrightDiese Episode ist die erste, in der mehr als sechs Personen gleichzeitig auf das Schiff gebeamt werden. Zuerst lassen sich Kirk, McCoy, Chekov und Johnson auf den Planeten transportieren. Dann tauchen fünf Klingonen auf. Kurz darauf holt Scott alle an Bord zurück. In "Die Stunde der Erkenntnis" beamen sechs Offiziere auf den Planeten, dann weitere drei. Was logisch ist, da es nur sechs Transporterplattformen gibt. Es könnte aber auch möglich sein, daß der Transporter zwar alle Mann auf dem Planeten einsammeln, aber nur jeweils sechs wiederherstellen kann.
arrowrightDa Kirk mit Kang sprechen möchte, geht er das Risiko ein, sich innerhalb des Schiffes in den Maschinenraum beamen zu lassen. Spock hantiert auf der Brücke an den Kontrollen und informiert Kirk, er habe acht Sekunden, urn auf die Plattform zu steigen. Kirk betätigt die Kontrollen, geht zur Plattform, geht zur Transportersteuerung zurück, pausiert, legt seinen Degen hin und geht schließlich wieder zurück. Je nachdem wann man mit dem Zählen anfängt, braucht er dazu zwölf bis fünfzehn Sekunden.
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightEinmal kommt McCoy auf die Brücke, um Kirk und Spock wegen ihrer Passivität die Leviten zu lesen. Als er wieder hinausgestürmt ist, zeigt man uns eine Reaktion Kirks. Wenn man genau auf die oberen linken Teil des Bildschirms schaut, sieht man etwas, das wie Zigarettenqualm wirkt.
arrowrightAls Kirk mit Mara in den Maschinenraum beamt, verwickelt ihn Kang in ein Gefecht. Zwei Klingonen drängen Mara aus der Gefahrenzone. Dann bittet sie Kang, Kirk anzuhören, und eine Großaufnahme zeigt oberhalb ihrer linken Schulter ein Interkom. Doch in der nachfolgenden Halbtotale stehen sie und ihre Beschützer vor dem großen Schirm, der zwischen dem Raum und den Maschinen steht. Über ihrer Schulter ist kein lnterkom mehr.
zurückzurück zur Season-Übersicht      Topnach oben

vorherige Episodevorherige Episodenächste Episodenächste Episode