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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Sherlock Data Holmes (Elementary, Dear Data)
Staffel & Folge: 2x03
Kategorie:The Next Generation - Die Serie
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Story
Sternzeit: 42286.3

Die Enterprise schwebt antriebslos im All und wartet auf die USS Victory. Da sie erst in drei Tagen eintreffen wird, hat die Besatzung ein wenig Zeit, sich zu entspannen. Im Maschinenraum schlägt LaForge Data ein Sherlock-Holmes-Abenteuer auf dem Holodeck vor. Sie ziehen sich um und betreten den Projektionsraum 2, doch Data löst den programmierten Fall sofort. LaForge ist sichtlich enttäuscht und verläßt das Holodeck. Im Gesellschaftsraum spricht er davon, daß ihm Data die Freude verdorben hat, indem er unverzüglich zu den richtigen Schlüssen gelangte. Dr. Pulaski mischt sich in das Gespräch ein und meint, Datas Wesen zwinge ihn geradezu, sofort Antworten zu bekommen. Sie behauptet auch, der Androide sei gar nicht zu Deduktionen im Sinne eines Sherlock Holmes imstande. Seine Fähigkeiten beschränken sich vielmehr auf Datenelaboration. Data nimmt die Herausforderung an und fordert Pulaski auf, LaForge und ihn zum Holodeck zu begleiten.

Geordi weist den Computer an, einen Gegner zu schaffen, der es mit Datas intellektuellem Potential aufnehmen kann. Daraufhin entsteht der hochintelligente Dr. Moriarty, der Zugang zum Hauptcomputer bekommt. Die holographische Person wächst in geistiger Hinsicht immer mehr und erlangt schließlich ein Eigenbewußtsein. Sie nutzt ihre besonderen Möglichkeiten und verlegt die Navigationskontrollen der Enterprise zum Holodeck, um Picard zu einer Konfrontation zu zwingen. Der Captain sucht die Projektionskammer auf und hört sich dort Moriartys Forderungen an. Datas Widersacher teilt ihm mit, er sei über seine ursprüngliche Bestimmung hinausgewachsen. Er betont, kein Schurke zu sein, äußert darüber hinaus den Wunsch, das Holodeck zu verlassen. Picard erwidert, das sei unmöglich. Er bietet jedoch eine Alternative an und erklärt sich bereit, Moriartys Programmierung im Hauptcomputer zu speichern. Irgendwann, so fügt er hinzu, gelingt es den Föderationswissenschaftlern vielleicht, auf Holodecks erschaffene Materie stabiler zu gestalten. Wenn das der Fall ist, will Picard Moriarty ins ›Leben‹ zurückrufen. Daraufhin überläßt Moriarty die Kontrolle über Navigation und Holodeck wieder dem Hauptcomputer. Picard beendet das Programm und löst sein Versprechen ein, indem er das Individualmuster der holographischen Gestalt speichert.

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Bildergalerie
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Data betrachtet staunend das von Geordi gebaute Modell der Victory.Er läßt es sich nicht nehmen,
auch Geordi in seine Phantasiewelt einzuführen.

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Doch als Data alle Fälle im Handumdrehen löst,
ist Geordi nicht begeistert. Pulaski fordert Data heraus.
Pulaski ist begeistert von den
Möglichkeiten des Holodecks.

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Als Data auch den computergenerierten Fall
sofort löst, weist Geordi den Computer an,
einen Data ebenbürtigen Gegner zu schaffen.
Auf der Brücke bemerkt man im
gleichen Moment eine Energiespitze.

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Moriarty erlangt ein eigenes Bewußtsein -
ein Gegner, Data ebenbürtig.
Nachdem Dr. Pulaski verschwunden ist,
suchen Data und LaForge nach ihr.

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Sie folgen einer offensichtlich gelegten Spur ...... und entdecken Moriartys Unterschlupf und Labor.

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Als Moriarty Data ein Stück Papier aushändigt,
auf dem die Enterprise abgebildet ist, ...
... erahnen sie erst jetzt das eigentliche Ausmaß der Probleme.
Die Offiziere beraten, was zu tun sei.

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Derweil hält Moriarty mit Pulaski ein kleines Pläuschchen ...... und versucht, sie mit Tee und Gebäck zu ›bestechen‹.

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Picard beschließt, das Problem selbst in die Hand zu nehmen.
Auch Worf sieht schnieke aus.
Um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen,
schüttelt Moriarty die Enterprise noch ein wenig durch.

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Doch Picard kann ihn dazu überreden, sich abspeichern
zu lassen, bis Holodeck-Materie real existieren kann.
Auch die Victory hat es bis auf kleine Blessuren überstanden
und selbst Picard bewundert das Modell.
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Credits
Regie:Robert Bowman
Drehbuch:Brian Alan Lane
Story:Brian Alan Lane
PCode:129
Erstausstrahlung:USA: 05.12.1988; Deutschland: 27.04.1991
Hauptrollen:Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Katherine Pulaski (Diana Muldaur)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Wesley Crusher (Wil Wheaton)
Guinan (Whoopi Goldberg)
Professor James Moriarty (Daniel Davis)
Inspektor Lastrade (Alan Shearman)
Schläger (Biff Manard)
Prostituierte (Diz White)
Fähnrich Clancy, Assistentin von LaForge (Anne Elizabeth Ramsey)
Verkäufer (Richard Merson)

Anmerkungen

"Sherlock Data Holmes" ist eine schöne Episode über die Frage nach Intelligenz, Leben und Existenz. Vor allem im Finale zwischen Picard und Moriarty geht es geradezu philosophisch zu.

Die Effekte sind sehr ordentlich. Zwar wirkt das historische London nicht wirklich realistisch, aber man sieht doch, daß einige Arbeit in die Kulissen investiert wurde.

Die Spannung bewegt sich eher auf mittlerem Niveau. Zwar bedroht Moriarty die ganze Enterprise, doch ist es absehbar, daß er sie nicht zerstören wird.

In "Das Schiff in der Flasche" wird Moriarty wieder aktiviert, und macht sich sogleich daran, die Crew der Enterprise dazu zu bringen, ihm eine reale Existenz zu ermöglichen. In beiden Episoden wird er von Daniel Davis dargestellt.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightDer Computer kann also eine Entität erschaffen, die sich ihrer eigenen Existent bewußt ist, wie? Das scheint darauf hinzudeuten, daß auch der Computer über ein Eigenbewußtsein verfügt. Und damit noch nicht genug. Bei Moriarty deutet alles darauf hin, daß er nicht nur denkt, sondern auch fühlt. In "Wem gehört Data?" (The Measure Of A Man) weist Bruce Maddox darauf hin, was er unter einer ›Person‹ versteht. Personen wissen, daß sie existieren, sind darüber hinaus mit Intelligenz und Gefühl ausgestattet. An Moriartys Intelligenz besteht kein Zweifel, und Data weist darauf hin, daß ihn der Computer mit einem eigenen Bewußtsein ausstattete. Troi bestätigt das, indem sie in diesem Zusammenhang von einer Kraft spricht, die alles zu verstehen versucht. Hinzu kommen ganz offensichtliche Empfindungen. Es behagt Moriarty nicht, gewissermaßen ans Holodeck gefesselt zu sein. Er möchte es verlassen und ein unabhängiges Leben führen. Er läßt sich also durchaus als ›Person‹ definieren. Und als Person genießt er alle Rechte von intelligenten Lebensformen in der Föderation. Verletzt Picard diese Rechte nicht, indem er ihn daran hindert das Holodeck zu verlassen? Aber zurück zum Thema. Wenn der Computer ein Wesen schaffen kann, das mit einem Eigenbewußtsein ausgestattet ist, dann müßte er eigentlich mehr sein als nur eine Maschine. Wenn auch der Computer ein eigenes Bewußtsein hat, so ergibt sich ein ganzer Haufen von Problemen. Zum Beispiel: Vielleicht gefällt es ihm nicht, wenn Picard und Riker die Selbstzerstörungssequenz auslösen. Kann Starfleet einer Person befehlen, Selbstmord zu begehen?
arrowrightWährend einer Besprechung versucht Picard herauszufinden, wie Moriarty so mächtig werden konnte. LaForge sieht seinen Fehler ein: Er hätte den Computer auffordern sollen, einen Gegner zu schaffen, der es mit Sherlock Holmes aufnehmen kann. Statt dessen verlangte er einen Widersacher, der Datas intelektuellem Potential gewachsen ist. Dadurch zwang er den Computer, Moriarty jene Fähigkeiten zu geben, die es ihm erlaubten, das Schiff unter seine Kontrolle zu bringen. Die Vorstellung, daß ein falsches Wort von LaForge genügte, um die Enterprise an den Rand einer Katastrophe zu bringen, muß ziemlich erschreckend sein für Picard und die anderen. Man mag einwenden, daß an Bord des Schiffes einige Personen genug Autorität haben, um alle Sicherheitsschranken außer Kraft zu setzen und einen Supergegner zu schaffen. Vielleicht gehört der Chefingenieur zu den Privilegierten. Trotzdem: Nur ein Wort. So etwas sollte eigentlich nicht möglich sein.
arrowrightIn einer Szene läßt Data vom Computer eine Geschichte im Holmes-Stil entwickeln, um Pulaski zu beweisen, daß er ein derartiges Rätsel lösen kann. Zusammen mit LaForge und der Ärztin betritt er das Holodeck, um dort schnell zu den richtigen Schlußfolgerungen zu gelangen. Pulaski glaubt sich um den Sieg betrogen und meint, Data hätte nur Elemente erkannt, die aus verschiedenen Holmes-Geschichten stammen. LaForge geht verärgert zum Holodeck-Ausgang und läßt dort den Bogen entstehen. Die Szene wechselt und wir sehen das Geschehen aus der Perspektive von Moriarty, der das Trio beobachtet. Ganz offensichtlich erkennt er auch den Bogen. Aber wie ist das möglich? LaForge hat den Computer nicht angewiesen, einen Gegner zu schaffen, der Data besiegen kann.
arrowrightIn einer Szene sagt Data zu LaForge, Holmes könnte Moriarty nur schlagen, wenn er sich selbst opfert. Hat der Androide nicht alle Geschichten von Sir Arthur Conan Doyle gelesen? Holmes überlebt Reidenbach Falls, um in vielen anderen Büchern aufzutreten.
arrowrightIn dieser Episode ergibt sich die Frage, wie die Föderation intelligentes Leben als solches erkennt und einstuft. (Insbesondere geht es um die diesbezüglichen Einstellungen Picards.) Nehmen wir einmal an, die Enterprise-Crew hätte eine Möglichkeit gefunden, um Moriarty außerhalb des Holodecks existieren zu lassen. Müßte man ihm dann nicht die gleichen Rechte gewähren wie allen anderen Bürgern der Föderation auch? Er ist intelligent und sich seiner eigenen Existenz bewußt. Was fehlt ihm, um eine Person zu sein? Ein Körper, eine physische Basis für sein Leben. Offenbar ist die Föderation nur dann bereit, intelligente Wesen als solche zu akzeptieren, wenn sie ›uns ähneln‹. (Regt sich hier nicht das Gespenst des Rassismus?) Folgendes soll hier aufgezeigt werden: Wenn Moriarty ›lebt‹ und intelligent ist, sollte ihn Picard nicht dazu verdammen, jahrelang im Datenspeicher des Computers dahinzuschmachten, wie wir in "Das Schiff in der Flasche" erfahren.
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightDiese Episode legt keineswegs nahe, daß auf dem Holodeck erzeugte Materie die Projektionskammer verlassen kann. Gegen Ende der Folge erklärt Picard, es sei für Moriarty nicht möglich, die anderen Bereiche des Schiffes auszusuchen. ›Weil es der aktuelle Stand der Technik nicht erlaubt, holographische Materie auch außerhalb des Holodecks zu stabilisieren‹, sagt der hochintelligente, dem Androiden Data mindestens ebenbürtige Moriarty. ›Ja, das stimmt‹, erwidert der die Warheit liebende Picard. "Sherlock Data Holmes" betont also, daß auf dem Holodeck geschaffene Materie an die Projektionskammer gebunden ist. Doch in einer Szene verlassen Data und LaForge die Kammer mit einem Stück Papier, das sie von Moriarty erhalten haben. Es wurde ebenfalls auf dem Holodeck geschaffen, nicht wahr? Und doch existiert es auch außerhalb davon. Picard befaßt sich während einer Besprechung damit. Der Vollständigkeit halber sei folgende Aussage des technischen Handbuches erwähnt: In dem Handbuch wird versucht, das Problem mit der Unbeständigkeit von Holodeck-Materie außerhalb der Projektionskammer zu lösen. Die Autoren erklären zwei Hauptsysteme des Holodecks: holographische Projektion und Materiereplikatoren. Die Replikatoren erzeugen permanente Materie, und bewegt wird sie von computergesteuerten Traktorstrahlen. Angeblich können aus solcher Materie humanoide Wesen entstehen, die in der Lage sind, das Holodeck zu verlassen, doch dann unterliegen sie nicht mehr der Kontrolle des Computers. Das klingt durchaus vernünftig und einleuchtend. Wie auch in anderen Abschnitten des technischen Handbuches versuchen die Autoren, Probleme in den Fernsehfolgen mit Pseudoerklärungen zu lösen. (Zum Beispiel: Wesley ist in der Pilotepisode naß, als er das Holodeck verläßt; in "Planet Angel One" fliegen Schneebälle aus der Projektionskammer; in "Der große Abschied" bleibt Lippenstiftfabe an Picards Oberlippe kleben.) Doch derartige Schilderungen stehen auch weiterhin im Widerspruch zu den Ereignissen, die uns in den einzelnen Episoden dargeboten werden. Wenn die Angaben im technischen Handbuch tatsächlich stimmen, dann hätten die Gangster in "Der große Abschied" sofort leblos zu Boden sinken müssen, als sie die Projektionskammer verließen. Statt dessen lösten sie sich in Luft auf. Außerdem: Wenn Moriarty mit Hilfe eines Materiereplikators aus einzelnen Teilen zusammengesetzt wurde, so ergäben seine Bemerkungen in Hinsicht auf das Holodeck keinen Sinn. Noch ein letzter Hinweis zu dem Thema. Während sie auf dem Holodeck weilt, stopft sich Dr. Pulaski mit Gebäck voll. Löst sich diese Materie auf, sobald sie die Kammer verläßt? (Einige Leute hielten das sicher für wundervoll: Auf dem Holodeck kann man hemmungslos schlemmen, ohne befürchten zu müssen, Fett anzusetzen. Immerhin braucht man nur in den Korridor zu treten, um alle Kalorien loszuwerden.)
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightIm Verlauf der Episode ruft Moriarty immer wieder ›Bogen‹, womit der Ausgang des Holodecks gemeint ist. Daraus ergeben sich einige interessante Fragen. Zunächst einmal: Data und LaForge verlassen Moriartys Unterschlupf und das Lagerhaus, gehen über die Straße und geben dem Computer dann erst die Anweisung, den Ausgang zu öffnen. Warum machen sie von dieser Möglichkeit nicht schon bei Moriarty Gebrauch? Glauben sie vielleicht, daß er dadurch zu viele Informationen bekommt? Möglicherweise. Zweitens: Dr. Pulaski sieht den Bogen, erweckt jedoch den Anschein, ihn nicht benutzen zu können. Nun, vielleicht möchte auch die Ärztin vermeiden, irgendwelche Hinweise zu liefern. Drittens: Verfügen Holodecks über mehr als nur einen Ausgang? "Der große Abschied" scheint darauf hinzudeuten. Doch gewisse Szenen in anderen Folgen (zum Beispiel "Der Ehrenkodex", "Prüfungen" und "Illusion oder Wirklichkeit") zeigen die deaktivierte Projektionskammer und dabei sieht man nur ein Schott. Wenn nur ein Ausgang existiert, so muß der Computer die holographische Struktur im Innern der Projektionskammer bei jeder Bogen-Anweisung verändern. Im Fall von Moriarty bedeutet das: Sein Unterschlupf gleitet dem Ausgang entgegen - und entfernt sich wieder davon, wenn der Bogen verschwindet. Nur so ist zu erklären, daß sich Picard und Data auf einer Londoner Straße wiederfinden, als sie die Projektionskammer betreten.
arrowrightKurz nach Beginn des ersten Holodeck-Abenteuers mit Data in der Rolle von Sherlock Holmes schließt LaForge ein Buch und befiehlt dem Computer, das Programm anzuhalten. Doch das Feuer brennt auch weiterhin.
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightAls Data, LaForge und Pulaski das Holodeck zum ersten Mal gemeinsam betreten, sehen sie sich erst etwas um. Vor Data läuft ein Polizist (etwas verdeckt durch Data). Als die Einstellung wechselt, sieht es so aus, als wäre der Polizist schon einige Zeit dagestanden und gerade erst loslaufen.
arrowrightAls auf dem Holodeck ein Mord geschieht, bittet ein Polizeiinspektor Sherlock Holmes und Dr. Watson (Data und LaForge) um Hilfe. Der Polizist verursacht einen Kontinuitätsfehler. Als LaForge über den Tod des alten Mannes spricht, hockt sich der Inspektor nieder. In einer Aufnahme ruht die rechte Hand auf dem Knie, in der nächsten ist es der ganze Arm.
arrowrightAls Moriarty Bewußtsein erlangt, zeichnet er ein Bild von der Enterprise und reicht es Data. Der Androide ist daraufhin beunruhigt, denn vom Holodeck geschaffene ›Personen‹ sollten eigentlich gar nichts vom Raumschiff wissen. Data verläßt die Projektionskammer mit dem Bild, gefolgt von LaForge. Im Korridor zeigt der Androide die Zeichnung seinem Begleiter. Geordi gibt sich überrascht und hält das Blatt schließlich so, daß es von der Kamera dem Zuschauer gezeigt werden kann. Dabei stellt sich heraus, daß er es falsch herum gehalten hat. Zeigt ihm das Visor vielleicht alles auf dem Kopf stehend?
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