Titel:	Sternendämmerung
Kategorie:	Classic
Autor:	William Shatner
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Inhalt:

Der Dominion-Krieg ist vorüber. In der Föderation herrscht Frieden. James T. Kirk und Jean-Luc Picard, die beiden legendären Captains, haben sich zu einem gemeinsamen Abenteuerurlaub auf Bajor entschlossen. Doch schon der Orbitalsprung auf den Planeten bringt sie in höchste Lebensgefahr.

Als das Mitglied eines Archäologenteams sie vor dem Hitzetod in der Wüste rettet, werden Kirk und Picard unversehens mit einem Mordfall konfrontiert. Professor Nilan, Leiter der Ausgrabung am bajoranischen Binnenmeer, kam auf mysteriöse Weise ums Leben. Aber die Bajoraner dulden keine Einmischung von Außenweltlern.

Dann geschiehtein zweiter Mord. Kirk und Picard geraten in ein undurchdringliches Dickicht aus Täuschung und Verrat, Mystik und Legenden. Als sie sich schon auf der richtigen Spur wähnen, verschwindet Jean-Luc Picard in den Tiefen des Binnenmeers.

Meine Anmerkung:

Ein typisches Shatner-Buch.

Ich frage mich mittlerweile, was wohl Patrick Stewart dazu sagt.

Shatner stellt Picard als unbeholfenen Handlanger hin, auch wenn Picard Kirk das Leben retten darf, später wird er komplett ausgeblendet und erscheint erst wieder zum Finale.

Das ganze Buch ist wieder ein ›Kirk rettet die Welt‹-Roman.

Die Geschichte selbst ist einigermaßen spannend, an der einen und anderen Stelle fehlt es an der Logik im Aufbau und es sind auch Lücken vorhanden (ich habe erstmal nachgesehen, ob vielleicht ein paar Seiten fehlen, was auch schon passiert ist).

Der Schluß ist schon fast als Androhung auf eine Fortsetzung zu verstehen.

Insgesamt nicht schlecht, ein Knüller ist es allerdings auch nicht. Guter Durchschnitt.

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Titelbild:

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