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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Das Auge des Universums (Sanctuary)
Staffel & Folge: 2x10
Kategorie:Deep Space Nine - Die Serie
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Story
Sternzeit: 47391.2

Ein beschädigtes Raumschiff kommt durchs Wurmloch, und O'Brien beamt die vier Besatzungsmitglieder direkt in die Ops. Die Frau, Haneek, ihre beiden Ehemänner und ein Sohn sind Skrreea - das Dominion befreite sie von der jahrhundertelangen Unterdrückung durch die T'Rogoraner. Als sie von einem kürzlich entdeckten ›Tunnel‹ durchs All hörten, glaubten sie, daß es sich dabei um das sogenannte ›Auge des Universums‹ handelt. Für die Skrreea ist das eine enorme Entdeckung, denn nach ihren heiligen Texten befindet sich die wahre Heimat ihres Volkes - Kentanna - unmittelbar jenseits davon. Drei Millionen Skrreea sind mit Raumschiffen aufgebrochen, um nach dem Auge zu suchen, und Haneek hat es endlich gefunden. Sisko schickt sofort einige Schiffe los, die die anderen Raumer der Skrreea lokalisieren und durchs Wurmloch nach Deep Space Nine bringen sollen.

Kurz darauf treffen immer mehr Skrreea an Bord der Raumstation ein. Die T'Rogoraner haben alle ihre Oberhäupter umgebracht, und sie wählen Haneek zu ihrer neuen Anführerin. Während Sisko und Dax nach einer geeigneten Kolonialwelt suchen, beginnt Haneek mit eigenen Ermittlungen und gelangt zu dem Schluß, daß Bajor mit Kentanna identisch ist. Doch die provisorische Regierung lehnt es ab, den Skrreea zu erlauben, sich auf Bajor niederzulassen. Enttäuscht teilt Haneek Kira mit, daß sie Bauern sind und in der Lage gewesen wären, Bajor in einen blühenden Garten zu verwandeln. Anschließend nimmt sie das Angebot der Föderation an und fliegt mit den anderen Skrreea los, um sich auf Draylon II niederzulassen.

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Credits
Regie:Les Landau
Drehbuch:Frederick Rappaport
Story:Gabe Essoe, Kelley Miles
PCode:430
Erstausstrahlung:USA: 28.11.1993; Deutschland: 09.09.1994
Hauptrollen:Benjamin ›Ben‹ Lafayette Sisko (Avery Brooks)
Kira Nerys (Nana Visitor)
Odo (René Auberjonois)
Jadzia Dax (Terry Farrell)
Julian Subatoi Bashir (Alexander Siddig)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Jake Sisko (Cirroc Lofton)
Quark (Armin Shimerman)
Varani, berühmter, bajoranischer Musiker (William Schallert)
Tumak, Sohn von Haneek (Joshua Andrew Koenig)
Nog (Aron Eisenberg)
General Hazar, bajoranischer Militär (Michael Durrell)
Vayna, Dabomädchen (Betty McGuire)
Vedek Sorad (Robert Curtis-Brown)
Rozahn, Ministerin von Bajor (Kitty Swink)
Haneek, Führerin der Skrreea (Deborah May)
Gai, Mann von Haneek (Leland Orser)
Cowl, Skrreeaner (Nicholas Shaffer)

Anmerkungen

Das Auge des Universums ist eine Folge, die sich mit dem Wort "Mittelmaß" wohl am zutreffendsten beschreiben läßt. Sie zählt nicht zu den herausragenden Folgen von Deep Space Nine, aber sie ist keinesfalls als schlecht zu bezeichnen. Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist interessant. Sie handelt im Wesentlichen von zwei Völkern, die in ungewöhnlicher Weise miteinander verknüpft ist. Beide Völker wurden von einem fremden Volk unterdrückt. Das eine Volk verlor dadurch die Heimat, das andere stand am Ende vor dem wirtschaftlichen und auch sozialen Chaos. Das eine Volk hat einen Planeten, aber nicht die Fähigkeit, das vorhandene Land fruchtbar zu machen und zu bestellen, so daß es vor der Hungersnot steht, das andere Volk ist ein Volk von Farmern, die jedoch nicht über Land verfügen, das sie bestellen könnten. Eine symbiotische Verbindung der beiden Völker bietet sich an. Das eine Volk könnte das Land des anderen Volkes bestellen und somit hätten beide Völker einen Gewinn erzielt.

Aber wie so oft im Leben kommt es anders. Die bajoranische Kammer der Minister verweigert den Skrreea das Land, weil es keine Garantie für ein Gelingen des Unternehmens gibt.

In dieser Folge gibt es kein Hollywood Happy-End in letzter Sekunde. Kein Held in schimmernder Rüstung erscheint, um die Situation zu retten. Und das macht das Ende der Episode auch so sympathisch, auch wenn es nicht erfreulich ist, denn es ist lebensnah. Die Entscheidung der bajoranischen Regierung ist nachvollziehbar, auch wenn sie ein wenig ängstlich erscheint. Aber wäre dies das wirkliche Leben, so stünde jedem das Wohl des eigenen Volkes näher als das eines anderen Volkes.

Da es sich hier um eine ›handlungsintensive‹ Episode handelt, kommen Spannung und Spezialeffekte kurz. Niemand erwartet wirklich, daß die Skrreeaner einwandern dürfen oder daß Tumak seinen Flug nach Bajor überlebt. Dahin gegen ist Hanneks Verhalten Kira gegenüber zum Schluß der Episode überraschend unversöhnlich. Der Zuschauer kommt nicht umhin, in Gedanken auf Hanneks ›Ich kann Ihnen nicht verzeihen.‹ zu rufen: ›Da gibt es auch nichts zu verzeihen!‹ Die Frau verhält sich wie ein verwöhntes Kind, das nicht begreifen kann, daß es nicht nach seinem Kopf geht und nicht wie eine erwachsene Frau, die ein ganzes Volk, wenn auch wider Willen, führt. Die einzigen Actionelemente der Folge sind Nogs Auseinandersetzungen mit Tumak und dessen Flug gen Bajor, der zudem lediglich auf einer Computerkonsole als blinkende Lichter zu sehen ist.

Schön anzusehen ist Varanis Instrument. Es wirkt wie eine Mischung aus einem Fagott und einer Klarinette im außerirdischen Stil. Der Klang ist angenehm und die vorgetragene Sonate wunderschön.

Nog war zuletzt in "Die Belagerung" zu sehen. Er wird wieder in "Der Plan des Dominion", dem Ende der Staffel, zu sehen sein.

Die bajoranische Sonate, die von Varani vorgetragen wird, wurde von Dennis McCarthy komponiert.

Bei dem Darsteller des Tumak handelt es sich um Andrew Koenig, den Sohn von Walter Koenig (The Original Series: Chekov), der in "Das Auge des Universums" zum ersten Mal bei Star Trek mit von der Partie ist.

Die bajoranische Ministerin Rozahn wird von Kitty Swink, Armin Shimermans (Quark) Frau verkörpert. Sie wird erneut in "Kampf mit allen Mitteln" als Vorta Luaran zu sehen sein.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightAm Ende der Episode spricht Haneek von einer Hungersnot auf Bajor. Hier ist dem automatischen Translator vermutlich ein Fehler unterlaufen. Eine Hungersnot zeichnet sich durch extremen Mangel an Lebensmitteln aus. Die Föderation weiß, daß die Cardassianer bei ihrem Abzug ein verwüstetes Land zurückließen, und sie hätte bestimmt nicht darauf verzichtet, der planetaren Bevölkerung mit Nahrungsmittelreplikatoren zu helfen. Und wenn es auf Bajor wirklich eine Hungersnot gäbe - müßte es dann nicht öfter geschehen, daß Bajoraner auf der Suche nach Eßbarem an Bord der Raumstation erscheinen? Haneek meinte sicher, daß auf Bajor nicht genug Lebensmittel für die Bevölkerung produziert werden, was Importe erfordert.
arrowrightDie Skrreea sind mehr, als sie auf den ersten Blick zu sein scheinen. Sie behaupten, einfache Bauern zu sein, aber ihnen stehen genug Raumschiffe zur Verfügung, um drei Millionen Flüchtlinge zu transportieren. Die betreffenden Raumer verfügen allem Anschein nach über Warppotential und können sich auch verteidigen. (Wenn das nicht nach einer Invasionsflotte klingt...)
arrowrightKurz nachdem Haneek an Bord gekommen ist, teilt sie Kira und Sisko mit, das Dominion hätte ihre langjährigen Unterdrücker, die T'Rogoraner, besiegt. Eine interessante Information - die jedoch für den ganzen Rest der Episode unberücksichtigt bleibt. Warum nutzt Sisko nicht die Gelegenheit, von den Skrreea mehr über das Dominion zu erfahren? Entsprechende Hinweise wären sicher sehr nützlich gewesen, als zu einem späteren Zeitpunkt in dieser Staffel die Jem'Hadar aktiv wurden. Nun, in der Rückschau gesehen ist es natürlich leicht, darauf hinzuweisen, Sisko hätte dies oder das unternehmen sollen. Aber der Gamma-Quadrant ist doch neu, oder? Man müßte eigentlich versuchen, soviel wie möglich über ihn herauszufinden, nicht wahr? Erst recht dann, wenn es um einen Aggressor geht.
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightIn "Ein Planet wehrt sich" erleben wir eine Gruppe von Terraformern, die ihr Leben auf einem heißen, staubigen Felsen verbringt und ihn langsam in einen erdähnlichen Planeten verwandelt. Doch in dieser Episode fällt es Sisko nicht weiter schwer, eine Welt der Klasse M zu finden. Das führt zu folgender Frage: Wenn genug Planeten der Klasse M zur Verfügung stehen - warum gibt es dann Terraformer? Sind es Leute, die Einsamkeit und eine Herausforderung lieben? (Sicher, wer erinnert sich nicht an Gideon Seyetik aus der vorherigen Episode, und er war Terraformer. Seine Arbeit erscheint aber irgendwie anders. Er erinnert mehr mehr an die Magratheaner aus Douglas Adams' ›The Hitchhiker's Guide to the Galaxy‹.)
arrowrightKira gegenüber spricht Haneek von fünfzig Jahren cardassianischer Herrschaft. In "Der Abgesandte, Teil II" meinte Kira, es seien sechzig. Aber was sind schon zehn Jahre mehr oder weniger, wenn es um das unerträgliche Joch grausamer Unterdrückung geht?
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightIm Fernsehen gibt es einige Science Fiction-Elemente, die gewissermaßen von Natur aus problematisch sind. Zum Beispiel wissen wir alle, daß sich Geräusche im Vakuum nicht fortpflanzen. Das Weltall ist also nicht nur kalt und leer, sondern auch stumm. Doch eine derartige Stille wirkt auf dem Fernsehschirm nicht besonders gut. Deshalb nehmen wir es hin, wenn es bei Explosionen kracht und Raumschiffe mit einem beeindruckenden Wuuusch durch den Weltraum jagen. Wir sind sogar begeistert von den Soundeffekten bei Phaserstrahlen und Photonentorpedos. Wir sollte wohl die Sache mit den automatischen Translatoren auf die gleiche Weise hinnehmen. Ja, wir wissen, daß die Angehörigen verschiedener Völker verschiedene Sprachen sprechen und bei der Kommunikation wesentlich mehr Probleme haben sollten. Aber sollen wir uns bei jeder neuen Folge Kauderwelsch anhören und die Übersetzung in den Untertiteln lesen? Eine solche Vorstellung erscheint nicht sehr reizvoll. Deshalb sollten uns wirklich mit der Existenz des fast magischen automatischen Translators abfinden, der praktisch alle Übersetzungsprobleme löst.
Unglücklicherweise fühlen sich die Produzenten gelegentlich verpflichtet, uns die Funktionsweise der Translatoren zu erläutern. Und dabei geschieht es immer wieder, daß sie - unabsichtlich - die Intelligenz des Zuschauers beleidigen. Man nehme die aktuelle Episode. Haneek und ihre Begleiter kommen an Bord von Deep Space Nine und sprechen skrreeanisch. O'Brien meint, daß es dem automatischen Translator sehr schwer fällt, eine funktionierende Übersetzungsmatrix zu erstellen. Sisko fordert die Besucher auf, auch weiterhin zu sprechen, und kurze Zeit später hören wir, wie Haneek auf Föderationsstandard spricht. Erstaunlicherweise stimmen jetzt auch ihre Lippenbewegungen mit jedem Wort überein. Eigentlich gibt es dafür nur eine vernünftige Erklärung: Translatoren verfügen auch über holographische Projektoren, die überall an Bord der Raumstation tätig werden und eine Art Gesichtsmaske projizieren, um Laute und Lippenbewegungen zu synchronisieren. (Diese sehr komplexe Technik wurde vermutlich von einigen Spezialisten entwickelt, die ziemlich negative Erfahrungen mit schlecht synchronisierten Filmen aus dem Orion-Sektor hatten und daraufhin einen Kreuzzug gegen schlechte Synchronisation überall in der Galaxis begannen!) Was noch bemerkenswerter ist: Der automatische Translator bringt dieses Kunststück bei Tausenden von Skrreea fertig, als immer mehr Flüchtlinge eintreffen und sich an Bord der Raumstation tummeln.
arrowrightDiese Episode gewährt uns einen ersten Blick auf Jake und Nog, nachdem die Ingenieure beschlossen, die Promenade weniger sicher zu gestalten. Aus irgendeinem Grund wurde das untere Geländer der zweiten Promenadenebene entfernt. Jetzt gibt es nur noch eines, das einer durchschnittlich großen Person bis zur Taille reicht. Aus früheren Folgen wissen wir, daß Jake und Nog gern auf dem Laufsteg sitzen und die Beine über den Rand baumeln lassen. Bisher konnten sie sich an dem zweiten Geländer festhalten. Aber jetzt gibt es nichts mehr, das sie vor einem fatalen Sturz bewahren könnte.
arrowrightEs stellt sich die Frage, wer die Rechnung für die vielen Replikator-Speisen bezahlt, die von den Skrreea geordert wurden. In einer Szene sehen wir, wie sie im Replimat eine lange Schlange bilden. (Bevor Sie jetzt sagen ›Die Mahlzeiten sind repliziert und somit gratis‹ sollten Sie folgendes bedenken: Quarks Casino befindet sich in der Nähe. Was könnte jemanden veranlassen, bei Quark für ein Essen zu bezahlen, wenn er die gleiche Mahlzeit vom nächsten Replikator gratis bekommt? Liegt es vielleicht an der Möglichkeit, die entzückenden Dabo-Mädchen zu beobachten?)
arrowrightAm Ende der Episode schnappt sich Haneeks Sohn ein Raumschiff und versucht, nach Bajor zu fliegen. Zwei Abfangjäger kommen ihm entgegen, und bei einem unglücklichen Zwischenfall wird das Schiff vernichtet. Während der spannungsgeladenen Momente vor diesem tragischen Ereignis stehen Sisko, Kira und Haneek an einem Monitor und beobachten das Geschehen. Aus irgendeinem Grund bleiben die drei Raumschiffe nicht im Zentrum des Displays, sondern driften allmählich dem Rand des Darstellungsbereichs entgegen. Vielleicht hat Kira vor lauter Aufregung vergessen, den Sensorfokus richtig auszurichten.
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightIn dieser Folge erscheint auch ein bajoranischer Musiker namens Varani. Vor dem Beginn der Episode hat Kira dafür gesorgt, daß Varani in Quarks Casino auftreten darf. Als wir den Musiker das erste Mal sehen, wendet er sich der Kamera zu, während er ein Blasinstrument spielt. Er scheint Luft zu holen, aber dadurch verstummt das Instrument keineswegs. (Offenbar handelt es sich um die bajoranische Ausführung eines Dudelsacks.)
arrowrightDie Produzenten haben sich einen kleinen Scherz mit den Skrreea erlaubt. Als eine große Gruppe von ihnen an Bord der Raumstation eintrifft, sehen wir in mehreren Szenen, wie die verblüfften Ftüchtlinge durch die Promenade spazieren. Zwar sprechen die Fremden miteinander, aber ihre Bemerkungen bleiben unverständlich. Die Untertitel liefern uns jedoch interessante Hinweise. Dort heißt es nicht etwa ›Skrreea unterhalten sich‹, sondern (und dies ist kein Witz):
›Mann: DAS IST TOLL!‹
›Mann: DAS IST UNGLAUBLICH!‹
›(alle reden zugleich)‹
›Mann: ES IST KAUM ZU FASSEN.‹
›Mann: SEHEN WIR UNS UM.‹
arrowrightManchmal kann einem Rom wirklich leid tun. Odo erwischt seinen Sohn dabei, wie er einen skrreeanisehen Jungen mit einer stinkenden Substanz besprüht. Später setzt sich Odo mit ihm in Verbindung und bestellt ihn ins Sicherheitsbüro. Aber Rom kann der Aufforderung, den Constable zu besuchen, nicht Folge leisten, denn er muß für Quark eine Inventur durchführen. Quark vertritt ihn also nicht nur bei der Wahrnehmung seiner väterlichen Pflichten, sondern nimmt dem armen Rom auch die einzige Möglichkeit in dieser Episode, eigene Szenen zu bekommen und sich dadurch etwas mehr Geld zu verdienen.
arrowrightDie folgende Sache ist nur sehr schwer zu erkennen, aber wenn man sich diese Episode mehrmals ansieht, wird es deutlich werden. Am Ende der Folge steht Kira in einer Luftschleuse. Haneek passiert die Schleuse, und das Außenschott ihres Schiffes schließt sich. Die Kamera schwenkt herum und zeigt uns Kira, während sich auch die Tür der Luftschleuse schließt. Achten Sie auf das von der Luftschleusentür reflektierte Bild. Es sieht so aus, als würde Haneek noch immer vor dem Schott ihres Schiffes stehen, obwohl sie eigentlich an Bord sein müßte.
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