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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Der Plan des Dominion (The Jem'Hadar)
Staffel & Folge: 2x26
Kategorie:Deep Space Nine - Die Serie
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Story
Sternzeit: unbekannt

Quark möchte Sisko besser kennenlernen und besorgt sich einen Platz an Bord eines Runabouts, der zum Gamma-Quadranten fliegt. Jake und Nog wollen dort eine gemeinsame planetare Erkundungsmission durchführen, und Sisko fliegt das kleine Schiff. In der Nacht kann Nog Quarks Unausstehlichkeit nicht länger ertragen und stapft in den Wald; das Verhalten seines Onkels ist ihm sehr peinlich. Jake folgt ihm. Dann geschieht etwas Unerwartetes: Eine humanoide Frau namens Eris erscheint im Lager und wird kurz darauf von gefährlich aussehenden Gestalten gefangengenommen, die auch Sisko und Quark überwältigen. Eris erklärt, daß es Jem'Hadar sind, Soldaten des Dominion.

Ein Jem'Hadar übermittelt Deep Space Nine ein Ultimatum und weist auf folgendes hin: Sisko befindet sich in der Gewalt des Dominion, das keine weiteren Vorstöße in sein Territorium des Gamma-Quadranten dulden wird. Starfleet beauftragt die Odyssey, ein Schiff der Galaxy-Klasse, mit Nachforschungen. Unterdessen gelingt Sisko, Quark und Eris auf dem Planeten die Flucht. Sie müssen erleben, wie die Jem'Hadar die Odyssey vernichten. Dann findet Sisko heraus, daß Eris in Wirklichkeit eine Spionin des Dominion ist - sie beamt sich von der Station und verschwindet spurlos. Am Ende der Episode meint Sisko: Wenn das Dominion durchs Wurmloch kommt, findet die erste Schlacht bei der Raumstation statt, und er will bereit sein.

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Credits
Regie:Kim Friedman
Drehbuch:Ira Steven Behr
Story:Ira Steven Behr
PCode:446
Erstausstrahlung:USA: 12.06.1994; Deutschland: 03.10.1994
Hauptrollen:Benjamin ›Ben‹ Lafayette Sisko (Avery Brooks)
Kira Nerys (Nana Visitor)
Odo (René Auberjonois)
Jadzia Dax (Terry Farrell)
Julian Subatoi Bashir (Alexander Siddig)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Jake Sisko (Cirroc Lofton)
Quark (Armin Shimerman)
Captain Keogh, Kommander der ›USS Odyssey‹ (Alan Oppenheimer)
Nog (Aron Eisenberg)
Talak'talan, Dritter der Jem'Hadar (Cress Williams)
Eris, Vorta (Molly Hagan)
Erster Offizier der ›USS Odyssey‹ (Michael Jace)
Zweiter Offizier der ›USS Odyssey‹ (Sandra Grando)

Anmerkungen

In dieser Episode gibt es viel zu kommentieren. Ein neuer Feind erscheint: die mächtigen, technisch hochentwickelten und hervorragend charakterisierten Jem'Hadar (auch der Name ist gut). Es kommt zu vielen amüsanten Momenten, als Quark die Natur des Planeten ertragen muß und auf die falsche Weise versucht, Sisko zu schmeicheln. Einige hervorragende Szenen zeigen uns korrekte Darstellungen der Runabouts vom Galaxy-Schiff aus gesehen. Und der Schluß präsentiert eine beeindruckende Explosion nach dem Kamikazeflug des Jem'Hadar-Kreuzers.

Jene letzte Sequenz war zwar gut in Szene gesetzt, aber sie kam zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Eigentlich ist es großartig, daß wieder ein Raumschiff der Galaxy-Klasse auf dem Fernsehschirm erschien. Erst einige Wochen zuvor war Star Trek: The Next Generation mit der Doppelfolge "Gestern, heute, morgen, Teil I" und "Gestern, heute, morgen, Teil II" zu Ende gegangen. Und nun bekam man während der letzten Episode in der zweiten Staffel von Star Trek: Deep Space Nine endlich wieder Gelegenheit, ein Raumschiff wie die Enterprise zu bewundern. Nun, Sie wissen bereits, wie diese Folge endet: mit der Zerstörung der Odyssey. Bei dem Kampf hätten sie einen Picard auf der Brücke gebraucht .Schließlich explodiert das Schiff. Es kommt das Gefühl auf, daß uns die Produzenten damit folgendes mitteilen wollten: ›»Seht nur, wir können schalten und walten, wie es uns gefällt. Wir sind in der Lage, eure Lieblings-Fernsehserie zu beenden, und nichts hindert uns daran, euer Lieblingsschiff explodieren zu lassen.‹. Aber wenn man sich diese Episode heute noch einmal ansieht, so kann man den Eindruck gewinnen, daß sich hinter der Vernichtung der Odyssey mehr verbirgt, als es zunächst den Anschein hat. Es geht dabei nicht nur darum, Macht und Entschlossenheit eines neuen Feindes zu zeigen. (Der Verlust der Enterprise-D in "Star Trek VII: Treffen der Generationen" trägt natürlich nicht dazu bei, die Paranoia zu lindern, aber das ist eine andere Geschichte. Wir wollen hier nicht darüber sprechen, warum die Brückenkulissen verbrannt wurden, obwohl es doch viel sinnvoller gewesen wäre, sie dem Smithsonian zur Verfügung zu stellen.)

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightMan muß sich über Siskos Verhalten wundern, während er sich in der Gefangenschaft der Jem'Hadar befindet. Zugegeben, die entsprechenden Dialoge werden benötigt, um den Plot voranzubringen, aber ist es etwa klug, mit Quark über Jake und Nog zu reden, obwohl die Möglichkeit besteht, daß irgendwo ein Mikrofon versteckt ist? Und als Eris fragt, was sie unternehmen sollen, wenn eine Flucht gelingt ... Warum sie auf den Runabout im Orbit hinweisen?
arrowrightDie Produzenten wollten vermutlich den dramatischen Effekt verstärken, aber sie haben wohl ein wenig übertrieben, als sie von den Jem'Hadar die Politik des Dominion schildern ließen. Untersuchen wir die Möglichkeiten der Jem'Hadar, bevor wir uns diesem Thema zuwenden. Die Soldaten verfügen über individuelle Tarnvorrichtungen. Sie können sich an Bord von Deep Space Nine beamen, während die Schilde der Station aktiv sind. Sie sind imstande, mühelos ein Eindämmungsfeld zu durchschreiten. Und sie bohren sich einfach so durch ein Schiff der Galaxy-Klasse. Und wenn das noch nicht reicht: Bei den Jem'Hadar gibt es einen Verhaltenskodex, der es ihnen erlaubt, Selbstmord zu begehen, nur um ihrem Standpunkt Nachdruck zu verleihen. (In dieser Episode rammt eins ihrer Schiffe einen Raumer, der sich zurüchzieht.) Außerdem scheint das Dominion auch über Tarnvorrichtungen für Raumschiffe zu verfügen, denn als sich Eris von der Station beamt, verschwindet sie spurlos. Nun, einen solchen Gegner sollte man besser nicht herausfordem. Kommen wir jetzt zu den Bemerkungen, die der Dritte Talak'Talan an die Crew von Deep Space Nine richtet. Die folgenden Worte formuliert er kurz nach seiner Ankunft in der Ops.
Dritter Talak'Talan: ›Commander Sisko dient als Beispiel dafür, was mit Leuten geschieht, die sich in die Angelegenheiten des Dominian einmischen.‹
Kira: ›Was für eine Einmischung meinen Sie?‹
Dritter Talak'Talan: ›Der Flug durch die Anomalie ist Einmischung genug. Bleiben Sie auf Ihrer Seite der Galaxis, wenn Sie vermeiden wollen, den Zorn des Dominion zu erregen.‹
Das klingt ziemlich endgültig, nicht wahr? Wenn die Föderation ein Schiff durchs Wurmloch schickt, so sieht das Dominion darin eine Provokation. Und wie reagiert die Crew von Deep Space Nine darauf? Dax sagt, daß die Jem'Hadar einen großen Fehler machen, wenn sie glauben, mit Siskos Entführung die Föderation daran hindern zu können, den Gamma-Quadranten zu erforschen. Einen Augenblick! Die Jem'Hadar haben gerade ein bestimmtes Raumgebiet für sich beansprucht, und die Föderation lehnt es ab, diesen Anspruch zu respektieren? Stellen wir uns vor, wie die Föderation im Alpha-Quadranten in einen bisher unerforschten Bereich vorstößt und dort einem Volk begegnet, das damit droht, die Waffen sprechen zu lassen. Würde die Föderation ihre Vorstöße unter solchen Umständen fortsetzen, obgleich der betreffende Teil des Alls die Heimat jenes anderen Volkes ist? Besteht darin die offizielle Politik der Föderation? Kein Wunder, daß es immer wieder zu Konflikten kommt und die Föderation gegen praktisch alle ihre Nachbarn irgendwann einmal Krieg geführt hat. Offenbar muß erst Blut vergossen werden, bevor sich die Föderation zurückzieht. (Oder ist der Gamma-Quadrant das Problem? Ohne den Gamma-Quadranten verliert der Planet Bajor den größten Teil seiner Bedeutung. Die Starfleet-Angehörigen an Bord von Deep Space Nine würden dann ein nutzloses Wurmloch bewachen. Ist das der eigentliche Grund für Dax' Worte? Fürchtet sie, ihren Status als wissenschaftlicher Offizier einer wichtigen Raumstation zu verlieren?)
Noch ein letztes Wort zu diesem Thema: Die Bemerkungen des Dritten Talak'Talan wurden aus einem ganz bestimmten Grund hier wiedergegeben. Bei den Episoden der dritten und vierten Staffel wird das eine und ander Mal darauf zurückgekommen und es wird direkt auf diese Besprechung verwiesen. Wie Sie vermutlich bereits wissen, haben die Produzenten bei den nächsten beiden Staffeln ›vergessen‹, was der Dritte Talak'Tatan in "Der Plan des Dominion" sagte.
arrowrightAls Captain Keogh Vorbereitungen für den Flug zum Gamma-Quadranten trifft, meint er, die Starfleet-Order seien eindeutig: Es findet kein Verkehr durchs Wurmloch mehr statt, bis Starfleet Nachforschungen in Hinsicht auf die Jem'Hadar angestellt hat. Die Odyssey wird zerstört, und in der nächsten Staffel erleben wir, daß wieder reger Raumschiffverkehr durchs Wurmloch herrscht. (›Nun, die Jem'Hadar haben eins unserer Galaxy-Schiffe zerstört. Daraus läßt sich schließen, daß sie tatsächhch eine große Gefahr darstellen. So, und jetzt können wir wieder zur Tagesordnung übergehen und Raumschiffe durchs Wurmloch schicken.‹)
arrowrightIn dieser Episode beginnt etwas, das wir in den kommenden Staffeln noch öfter sehen werden: Alle, Führungsoffiziere verlassen die Station, um Sisko zu retten. Ist das klug, wenn man berücksichtigt, daß ein Angriff des Dominion droht?
arrowrightBeim Ausbruch wirft Sisko Quark ein Strahlengewehr zu und bewaffnet sich selbst mit einer Phaserpistole. (Es gibt noch einen anderen Wächter, der mit einem Phasergewehr ausgerüstet ist, und unter solchen Umständen hätte man wohl die leistungsfähigere Waffe nehmen sollen.) Als das Trio kurze Zeit später durch den Wald flieht, hat Quark noch immer das Gewehr, doch Sisko ist jetzt ohne Phaser. (Dies scheint nicht der geeignete Zeitpunkt zu sein, eine solche Waffe einfach wegzuwerfen, oder?)
arrowrightWährend des Kampfes wird eine Reparaturgruppe zur ›Ebene 7‹ der Odyssey geschickt. Sollte es nicht ›Deck 7‹ heißen? Immerhin handelt es sich um ein Raumschiff der Galaxy-Klasse.
arrowrightAls man diese Episode zum erstenmal sehen konnte, klangen die letzten Worte Siskos beinahe absurd. Kira meint, daß Eris früher oder später zurückkehren wird. Die Frage sei nur, wen sie mitbringt. Sisko antwortet: Wenn das Dominion durchs Wurmloch kommt, findet die erste Schlacht bei der Raumstation statt, und er will bereit sein. Ach, bereit will er sein? Jemand sollte Sisko darauf hinweisen, wie die Lage beschaffen ist: ›Es fällt den Jem'Hadar nicht weiter schwer, Ihre Schilde zu durchdringen. Mit gewöhnlichen Waffen läßt sich nur wenig gegen sie ausrichten. Sie verfügen über Tarnvorrichtungen, und Ihre Traktorstrahlen funktionieren nicht. Eindämmungsfelder stellen kein Hindernis für sie dar, und wenn sie erst einmal an Bord sind, bewegen sie sich so schnell, daß man sie kaum sehen kann. Und für einen solchen Gegner wollen Sie bereit sein?‹ (Aber selbst wenn wir annehmen, daß Sisko bereits beschlossen hatte, zum Mars zu fliegen und sich die Defiant zu holen - kann er wirklich hoffen, mit nur einem Schiff bessere Chancen gegen einen solchen Feind zu haben? Oder widerstrebt es ihm, die Niederlage einzugestehen? Hält er es vielleicht für nötig, die Moral der eigenen Truppe zu verbessern? Und wenn er noch so oft ›Ja, wir werden bereit sein!‹ ruft: Die Jem'Hadar könnten ihm jederzeit eine Lektion erteilen.
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightWas hat es mit den Runabouts auf sich? Dies ist die zweite Episode hintereinander, in der Starfleet-Offiziere Runabouts für persönliche Reisen benutzen. Genausogut könnte sich ein Pilot der Air Force eine F-16 ausleihen, um zu den Bahamas zu fliegen.
arrowrightDie Gewehre der Jem'Hadar haben wir schon einmal gesehen (wobei es die eine oder andere Modifikation zu berücksichtigen gilt). Die Jäger benutzen sie in "Tosk, der Gejagte". Die Kämpfer des Albinos benutzen sie in "Die Illusion". Die Kellerun-Assassinen benutzen sie in "Das Harvester-Desaster". (Das sind nur einige wenige Beispiele. Bei einem technisch so hochentwickelten Volk wie den Jem'Hadar sollte man Waffen mit einem neuen Design erwarten.)
arrowrightKurz nach Jakes Rückkehr ins leere Lager klopft er auf den Insignienkommunikator und versucht, eine Verbindung mit seinem Vater herzustellen. Da sich das entsprechende Kom-Gerät zu diesem Zeitpunkt im Besitz der Jem'Hadar befand: Haben sie den Ruf des Jungen gehört?
arrowrightIn dieser Episode taucht ein Gerät auf, das telekinetische Emanationen blockiert. Quark meint, er hätte solche Apparate schon einmal gesehen, aber nie zuvor in so kompakter Form. Funktioniert Telekinese auf einer anderen Frequenz als Telepathie? Warum diese Frage? Weil Data in "Augen in der Dunkelheit" darauf hinwies, es gäbe keine bekannte Technik, die telepathische Signale abschirmen kann.
arrowrightEs wurde bereits in "Das Paradiesexperiment" darauf hingewiesen, aber der Punkt soll hier noch einmal erwähnt werden. ln dieser Episode fällt es Jake und Nog sehr schwer, den Runabout aus der Umlaufbahn zu steuern. Grund: Ihnen fehlt der Berechtigungscode. Aber in "Das Paradiesexperiment" schafft es die seit zehn Jahren von der Föderationstechnik isolierte Alixus, sich an Bord eines Runabouts zu beamen und einen Kurs zu programmieren, der zur nächsten Sonne führt. (Wie in der Besprechung von "Das Paradiesexperiment" erwähnt wurde: Vielleicht hat O'Brien inzwischen bessere Sicherheitssysteme installiert.)
arrowrightIn "Worfs Brüder" meinte Worf, ohne das große Diskussegment sei die Enterprise ein besseres Kriegsschiff. Vermutlich gilt das auch für die Odyssey, doch Captain Keogh zieht in den Kampf, ohne zuvor den Diskus zu separieren. (In "Angriffsziel Erde" gibt es einen Dialog, der darauf hinweist, daß das Diskussegment während eines Kampfes recht nützlieh sein könnte. Aber wird die Kampfbrücke - ein Kontrollraum, von dem aus die Systeme des Schiffes nach der Trennung vom Diskussegment gesteuert werden - nicht aus gutem Grund Kampfbrücke genannt?)
arrowrightOffenbar fehlen der Odyssey jene Markierungen auf dem Diskussegment, die wir fast sieben Jahre lang bei der Enterprise sahen. Wie lautet die Registrierungsnummer dieses Schiffes? (Übrigens: In einigen Einzelbildern dieser Episode meint man, den Schriftzug ›NCC 1701-D‹ zu erkennen.)
arrowrightGibt es einen bestimmten Grund dafür, warum die Starfleet-Schiffe keine Photonentorpedos gegen die Raumer der Jem'Hadar einsetzen?
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightZu Beginn der Episode reagiert Sisko seltsam, als Jake ihm mitteilt, daß Nog bei dem wissenschaftlichen Projekt sein Partner ist. ›Partner?‹ fragt Sisko. Bei den Untertiteln heißt es an dieser Stelle: ›Wie bitte?‹
arrowrightAls Nog die Worte ›Natur bedeutet Zerfall, doch Latinum währt ewig‹ als Erwerbsregel 102 identifiziert, behaupten die Untertitel, es sei die Erwerbsregel 103.
arrowrightIn der Zelle trägt Eris noch immer einen Kragen, der ihre telekinetischen Kräfte blockiert. Und Sisko hält es für eine gute Idee, ihr den Kragen abzunehmen, damit sie ihr besonderes Talent nutzen kann, um ihnen eventuell den Ausbruch zu ermöglichen. Alles klar soweit? Gut. Sisko fragt Eris, ob er versuchen kann, das Gehäuse zu öffnen, um an den Verriegelungsmechanismus des Kragens zu gelangen. Sie ist einverstanden. Die Perspektive wechselt, und plötzlich sehen wir einen Sisko, der damit beginnt, Eris die Bluse aufzuknöpfen! Haben wir bei dem Gespräch irgend etwas überhört? Oder ist der Kragen plötzlich in die Bluse gerutscht?
arrowrightKira scheint ziemlich weit von einem Mikrofon entfernt zu sein, als sie am Ende der Episode in einem Korridor mit Odo spricht.
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