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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Ort der Finsternis (Dark Page)
Staffel & Folge: 7x07
Kategorie:The Next Generation - Die Serie
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Story
Sternzeit: 47254.1

Die Cairn sind ein Volk von Humanoiden, die bisher nur telepathisch miteinander kommunizierten. Lwaxana Troi lehrt sie die verbale Sprache, bereitet die Cairn damit auf eine Begegnung mit Repräsentanten der Föderation vor. Anschließend fällt sie in ein Koma. Der Cairn-Delegierte Maques gibt zu verstehen, Lwaxana litte an schlechten Gedanken. Angeblich gibt es in ihrem Gehirn einen Ort, an dem ein früher erlittenes Trauma Spuren hinterlassen hat. Mit Maques' Hilfe stellt Deanna einen telepathischen Kontakt zu ihrer Mutter her. Die Nähe eines anderen Selbst weckt Furcht in Lwaxana, und sie versucht, es zu verscheuchen, indem sie verschiedene mentale Bilder projiziert: In der geistigen Gestalt von Picard, eines Wolfes und von Deannas Vater versucht sie, das Ich der Tochter zu vertreiben. Schließlich sieht sich Deanna mit einer heulenden Lwaxana konfrontiert, die ihr entgegenstürmt, und daraufhin zieht sie sich von dem Kontakt zurück.

Die Counselor versucht zu verstehen, warum sie von der eigenen Mutter zurückgewiesen wird. Sie liest Lwaxanas Tagebücher der letzten fünf Jahre, spricht mit ihren besten Freunden auf Betazed und berät sich sogar mit der betazoidischen Regierung - ohne Erfolg. Picard schlägt vor, noch weiter in die Vergangenheit zurückzukehren. Es stellt sich heraus, daß es in Lwaxanas Tagebuchaufzeichnungen eine Lücke von sieben Jahren gibt. Die Zeit reicht von ihrer Heirat bis kurz nach Deannas Geburt. Deanna wagt sich erneut ins Bewußtsein ihrer Mutter und entdeckt die Wahrheit. Die Counselor hatte eine ältere Schwester namens Kestra. Kurz nach Deannas Geburt kam es zu einem tragischen Unglück, bei dem Kestra starb. Während all der Jahre hat sich Lwaxana die Schuld daran gegeben, und mit Deannas Hilfe kommt sie nun endlich darüber hinweg.

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Bildergalerie
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Lwaxana Troi bei dem, was sie am
besten kann: Picard vollschwafeln.
Und wie immer versucht sie auch,
Deanna zu verkuppeln.

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Doch irgendetwas stimmt nicht mit Lwaxana.
Sie hat Schwindelgefühle, es geht ihr schlecht.
In Zehn-Vorne greift sie Riker an und beschimpft ihn wüst.

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Bei einer Führung durchs Schiff bricht
sie zusammen und wird bewußtlos.
Maques sagt, daß es einen Ort der Finsternis in ihr
gibt. Lwaxana versucht, diesen Bereich abzuschotten.

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Maques übermittelt Deanna telepathisch eine
Vorstellung davon, wie es in Lwaxana aussieht.
Sie beschließen, in ihre Gedanken einzudringen. Deanna
trifft dort auf viele Hindernisse. Erst Picard, dann der Wolf, ...

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... dann taucht auch ihr Vater auf und
versucht, sie in den Schlaf zu singen.
Deanna sieht Hedril und plötzlich erscheint Lwaxana
selbst und verscheucht Deanna aus ihren Gedanken.

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Sie wacht abrupt auf. Keiner hat eine Ahnung, warum
Hedril in den Gedanken von Deannas Mutter vorkommt.
Deanna durchsucht Lwaxanas Sachen, um einen Hinweis
für den Grund vom Zustand ihrer Mutter zu bekommen.

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Mit Picard geht sie auch Lwaxanas Logbücher durch.
Dabei entdecken sie ein Lücke von sieben Jahren.
Bei einer erneuten Gedankenverbindung entdeckt
Deanna das Tor zum Ort der Finsternis. Sie springt ...

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... und findet sich im Arboretum wieder, wo sie ihre
Mutter trifft. Lwaxana erklärt nach und nach, ...
... daß Deanna eine Schwester namens Kestra hatte,
die bei einem Unfall ums Leben gekommen ist.

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Lwaxana gibt sich die Schuld dafür, sie hat den Verlust
nie verwunden und den Gram in sich hineingefressen.
Doch zurück in der Realität wird alles wieder gut
und Mutter und Tochter sprechen sich aus.
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Credits
Regie:Les Landau
Drehbuch:Hillary Bader
Story:Hillary Bader
PCode:259
Erstausstrahlung:USA: 01.11.1993; Deutschland: 01.07.1994
Hauptrollen:Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Lwaxana Troi (Majel Barrett)
Ian Andrew Troi, Mann von Lwaxana (Amick Byram)
Maques, Leitender Diplomat der Cairn-Delegation (Norman Large)
Hedril, Tochter von Maques (Kirsten Dunst)
Kestra, Lwaxanas erste Tochter (Andreana Weiner)

Anmerkungen

Direkt nach "Traumanalyse" kommt hier mit "Ort der Finsternis" eine weitere Episode, in der es darum geht, Traumbilder zu deuten und in die Träume/Gedanken einer anderen Person einzutauchen. Ob diese Aneinanderreihung ähnlicher Themen an mangelnder Abstimmung der Autoren liegt oder mit voller Absicht geschah, läßt sich nicht sagen, jedoch tut es der Sache keinen Abbruch, denn die Hintergründe der beiden Episoden sind doch ausreichend verschieden, um von einander unabhängig zu sein.

Im Zentrum der Episode steht natürlich Lwaxanas Erkrankung, wenn man es so nennen will, jedoch entwickelt sich auch eine Mutter-Tochter Geschichte daraus, indem Deanna sich bemüht, ihrer Mutter zu helfen, obwohl jene ihr schreckliches Geheimnis lieber für sich behalten würde.

Die Story ist interessant aufgebaut, denn während man zunächst noch mutmaßt, daß erneut gemeine Telepathen die Urheber allen Übels sein könnten (siehe auch "Geistige Gewalt"), worauf auch Worfs Aussage ›Telepathen sind mir unangenehm‹ hindeuten könnte, entwickelt sich erfreulicherweise eine vielschichtigere Geschichte um Deannas Schwester, die sie nie kennenlernte. Bereits die Herleitung ist geschickt, denn nachträglich gesehen klingt es logisch, daß Lwaxanas Trauma lange Zeit in ihr schlummerte und sie das Wissen über ihre erste Tochter für sich behielt, daß das Trauma aber wieder an die Oberfläche kam, als sie auf die Cairn und damit auf Hedril traf, die Kestra beinahe zum Verwechseln ähnlich sieht. Etwas fragwürdig könnte man es zwar finden, daß es scheinbar ausreicht, Logbuchaufzeichnungen zu löschen, um die Existenz einer Person zu verschleiern, auf der anderen Seite ging es ihr wohl hauptsächlich darum, daß Deanna, ihr ein und alles, nichts von Kestras Existenz erfuhr, was ihr wohl ohne das Trauma auch gelungen wäre.

Dabei ist die episodeninterne Konsistenz sehr angenehm: bereits zu Beginn hat Lwaxana einen leichten Schwächeanfall, auch im Folgenden fühlt sie sich nicht besonders gut, bis sie schließlich zusammenbricht. Zudem fällt Deanna auf, daß sich ihre Mutter nicht mehr so fröhlich kleidet, wie sie es sonst zu tun pflegte (was sich allerdings bereits in den letzten Episoden mit Lwaxana beobachten ließ), was ebenfalls ihre unterdrückte Erinnerung zum Ausdruck bringt.

Desweiteren zerstört die Erkenntnis keinerlei Wissen, das man über Deanna oder Lwaxana hat. Im Gegenteil, ihre andauernden Versuche, Deanna mit irgendwelchen Männern zu verkuppeln, passen sehr gut ins Bild, und auch ihr verhätschelndes Verhalten läßt sich ohne Probleme damit vereinbaren. So ist eine Geschichte gelungen, die eine tiefschürfende (und leider in folgenden Episoden nicht weiter aufgegriffene) Offenbarung über die Trois bringt, ohne negativ aufzufallen.

Um noch einmal den Zusammenhang zu "Traumanalyse" aufzugreifen: gleich nachdem Maques seine Hilfe anbietet und Deanna den Zugang zum Bewußtsein ihrer Mutter ermöglicht, fällt auf, daß sich die Sache ähnlich entwickelt. Angenehmerweise wird die Ähnlicheit aufgegriffen, indem Data von seinen Erfahrungen berichtet.

Über die anderen Hauptdarsteller läßt sich wenig sagen, da sich die Episode stark auf den Lwaxana-Deanna Aspekt konzentriert, jedoch fällt Picard positiv auf, als er Deanna besucht und ihr hilft, etwas über die Ursache für Lwaxanas Koma herauszufinden. Besonders gut ist die Szene dadurch, daß es normalerweise genau umgekehrt abläuft.

Nett auch Worf: er regt sich mittlerweile nicht einmal mehr darüber auf, daß er von Lwaxana ›Wuff‹ genannt wird.

Ein großes Manko: Alexander, der sich nach wie vor auf der Enterprise befinden müßte, taucht nicht auf, obwohl er und Lwaxana zuletzt die dicksten Freunde waren.

Insgesamt ist die Episode durchaus gut zu bewerten, obwohl sie in den Details nicht so interessant gestaltet wurde, wie "Traumanalyse", während die Story besser durchdacht ist.

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Kernige Dialoge

›Tatsächlich?‹ - Ein faszinierter Picard zu Lwaxana Troi, nachdem sie ihm folgendes erklärt hat: Wenn sie Cairn wären, hätten sie ihr Gespräch bereits beendet.

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Beste Szenen

In dieser Episode haben Majel Barrett und Marina Sirtis Gelegenheit, einige sehr emotionale Szenen zu spielen. Sie kommen gut damit zurecht.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightAngeblich gibt es nicht die geringsten Aufzeichnungen in Hinsicht auf Lwaxanas erste Tochter. Sind Betazoiden nicht stolz auf ihre Ehrlichkeit (wie in "Die Frau seiner Träume" angedeutet)? Hat in all den Jahren nach dem Unglück kein Freund der Familie von Deannas Schwester gesprochen? Warum erwähnt sie niemand, als Deanna in dieser Episode fragt, ob es in der Vergangenheit ihrer Mutter einer Tragödie gab, die als Ursache für das Koma in Frage kommt? (›Eine Tragödie? Hm, mal sehen. Nun, vor gut dreißig Jahren starb ihre erstgeborene Tochter, aber das liegt schon lange zurück und hat sicher nichts mit ihrem derzeitigen Zustand zu tun. Warum die verzweifelt nach Informationen suchende Deanna mit einem entsprechenden Hinweis belästigen?‹) Außerdem: Enthalten die Starfleet-Dateien über Deannas Vater lan Andrew Troi keine Familieninformationen? Eine verstorbene Tochter sollte darin doch erwähnt sein, oder?
arrowrightDie Besprechung von "Tödliche Nachfolge" geht auf den Zusammenhang zwischen Sternzeiten und irdischen Jahren ein. Die Rubrik Ungereimtheiten bei der Handlung für jene Episode erwähnt, daß 1000 Sternzeit-Einheiten etwa einem Jahr entsprechen. Leider widerspricht "Ort der Finsternis" diesem Konzept. Picard meint, Lwaxana hätte mit ihren Tagebüchern bei Sternzeit 30620.1 begonnen, kurz nach ihrer Heirat. Wenn 1000 Einheiten wirklich mit einem Jahr gleichzusetzen sind, so fand Lwaxanas Hochzeit vor nur 17 Jahren statt! In dieser Fernsehfolge erfahren wir auch, daß Deanna sieben Jahre nach der Eheschließung ihrer Mutter zur Welt kam. Demnach wäre sie jetzt zehn Jahre alt und wurde schon als Dreijährige Besatzungsmitglied der Enterprise! Picard spricht auch davon, daß Lwaxana vor dreißig Jahren Aufzeichnungen verschwinden ließ, die sieben Jahre ihres Lebens betrafen. Auch hier müssen wir von folgenden Überlegungen ausgehen: Wenn 1000 Sternzeit-Einheiten wirklich einem terranischen Jahr entsprechen, so löschte Lwaxana ihre Tagebuchdaten bei Sternzeit 17254. Sie begann aber erst bei Sternzeit 30620.1 damit, von ihrem Leben zu berichten. Wie kann man Aufzeichnungen vernichten, bevor sie angefertigt werden? (Das wäre wohl ein echtes Kunststück.)
arrowrightDeanna behauptet, mit Mr. Homn über das Koma ihrer Mutter gesprochen zu haben. Zunächst einmal: Einen Dialog mit Mr. Homn zu führen - das ist eine wirklich erstaunliche Leistung. Während seiner ganzen Zeit an Bord der Enterprise sagt er nur: ›Danke für die Getränke.‹ (In der Episode "Die Frau seiner Träume"). Davon einmal abgesehen: Deanna meint, Mr. Homn hätte versprochen, ihr bei der Suche nach einem möglichen psychischen Trauma zu helfen. Doch eben jener Mr. Homn hat ein Bild von Kestra behalten, als Lwaxana alles eliminierte, was auf die Existenz ihrer Erstgeborenen hinwies. Hält Mr. Homn den Tod der ältesten Tochter für nicht traumatisch genug, um ihn Deanna gegenüber zu erwähnen?
arrowrightWeder soll hier Lwaxanas Verantwortungsbewußtsein in Frage gestellt noch ihre Schuldgefühle angesichts des Todes der ersten Tochter verstärkt werden, aber ... Warum spürte sie nichts, als Kestra die Party verließ und zum Teich ging?
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightWoher stammt Deannas Akzent? Als sie an Bord der Enterprise kam, fiel sie sofort durch eine individuelle Aussprache auf. Zuerst hätte man der Meinung sein können, dieser Umstand ginge auf ihre Mutter zurück. Doch dann stattete Lwaxana in "Die Frau seiner Träume" der Enterprise einen Besuch ab. In dieser Folge, wie auch in allen anderen, sprach sie wie eine Amerikanerin. Wenn man sich einen Akzent während seiner sehr frühen Lebensphase aneignet, so wird man ihn nur schwer wieder los. Vermutlich ist Deannas Vater der Grund - ein Verdacht, den Lwaxana in "Die Frau seiner Träume" zu bestätigen schien. Aber in "Ort der Finsternis" spricht auch lan Andrew Troi ganz normal. Erinnert Deannas Akzent vielleicht an ein rebellisches Stadium ihres Lebens, als sie es ablehnte, wie ihre Eltem zu sprechen? Stellte sie als Kind irgend etwas an, was dazu führte, daß sie eine altmodische Konfessionsschule besuchen mußte, in der man die Sprechweise des alten betazoidischen Adels lehrte? Oder hat Lwaxana immer den Akzent ihres Mannes verachtet und ihn in ihren Erinnerungen verändert, bis schließlich alles ganz normal klang?
arrowrightAm Ende der Episode betrachtet Lwaxana ein Bild, das Mr. Homn angeblich für sie aufbewahrte, als sie sich anschickte, alle Aufzeichnungen über die Existenz ihrer ersten Tochter zu beseitigen. Hat Homn früher schon einmal für Lwaxana gearbeitet? In "Die Frau seiner Träume" erfahren wir, daß er Lwaxanas neuer Diener ist und den alten Mr. Xelo ersetzt. Doch in dieser Folge heißt es, Homn befände sich schon seit über dreißig Jahren in Lwaxanas Diensten.
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightIn einer Szene betreten Lwaxana und Deanna einen Turbolift. ›Deck acht‹, sagt Deanna, und die Tür schließt sich. Kurz darauf öffnet sie sich wieder, und Deanna verläßt den Lift. Die Anzeige lautet: 12 Turbolift. Müßte sie nicht 08 Turbolift lauten?
arrowrightAls Picard Lwaxanas Tagebücher durchgeht, findet er eine sieben Jahre lange Lücke. Das Bild wechselt und zeigt einen Monitor, über den noch immer Datenkolonnen wandern - offenbar betreffen sie den Zeitraum der gelöschten Informationen. Wenn aber noch entsprechende Daten existieren: Woher weiß Picard dann von einer Aufzeichnungslücke?
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightOffenbar benutzt der romulanische Prokonsul Neral seine geringfügigen telepathischen Fähigkeiten, um sich als Maques auszugeben, Chefdelegierter der Cairn. (Handelt es sich um eine neue Verschwörung des Erzfeinds der Föderation?)
arrowrightNachdem Maques mitten in der Nacht die Krankenstation besucht hat, um sich nach Lwaxanas Zustand zu erkundigen, treffen sich Picard, Crusher und Troi mit ihm in der Aussichtskammer. Gegen Ende dieser Begegnung erörtert Deanna mit Picard den Plan, Maques als telepathische Brücke zwischen Lwaxana und sich selbst zu verwenden. Wenn wir die Szene aus Picards Perspektive sehen, hält Deanna die Hände so, daß sich ihre Fingerspitzen berühren. Von der Counselor aus gesehen sind die Hände jedoch gefaltet.
arrowrightAls Deanna die persönlichen Dinge ihrer Mutter durchgeht, stattet ihr Picard einen Besuch ab. Sie legt ein Foto ihres Vaters beiseite, und die Hände der Counselor weichen zur Kante des Koffers zurück. Deanna begrüßt den Captain, und der nächste Bildwechsel zeigt uns, wie ihre Hände erneut zur Kofferkante tasten.
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