Suche aufrufen © & Design Markus Dippold letzte Aktualisierung: 29. Mai 2013 Kritik, Meinungen & Kommentare: Homepage-Master ![]() ![]() |
Star Trek - alles, was sich bewegt
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Story Sternzeit: 5928.5 Die Enterprise erreicht Camus ll. Eine Katastrophe hat das Forschungsteam heimgesucht, das Dr. Janice Lester anführt, eine Frau, die mit Kirk zusammen die Akademie besucht hat. Auf dem Planeten stoßen Kirk und die Landegruppe auf die kranke Lester. Als Spocks Tricorder schwächer werdende Lebensformen registriert, eilen er, McCoy und Lesters Arzt Coleman davon, um Ermittlungen anzustellen. Als sich Kirk im Raum umsieht, springt Lester plötzlich auf und drückt einen Knopf. Ein Kraftfeld nagelt Kirk an die Wand. Lester nimmt den Platz neben ihm ein, und irgendeine uralte Maschinerie tauscht ihre Persönlichkeit gegen die seine aus. Lester hat stets davon geträumt, Kommandantin eines Raumschiffes zu sein und haßt Kirk wegen seiner Leistungen. Als die Landegruppe zurückkehrt und meldet, alle anderen seien tot, befiehlt die sich nun in Kirks Körper aufhaltende Lester, alle sollen auf die Enterprise zurückkehren. Lester glaubt, mit etwas Übung könne sie alle darüber hinwegtäuschen, daß sie nicht der echte Kirk ist, doch die Stabsoffiziere bemerken sofort einen Unterschied. Bald sind alle überzeugt, daß es zu einem Körpertausch gekommen ist. Lester versucht verzweifelt, Coleman dazu zu bringen, Kirk zu ermorden, damit man sie nie mehr zwingen kann, in ihren eigenen Körper zurückzukehren. Glücklicherweise wird der Tausch während eines Kampfes rückgängig gemacht und Kirk wieder als Captain eingesetzt.
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Credits
Anmerkungen Der Klarheit halber werden die Charaktere zuerst in ihrer physischen Erscheinung, dann in ihrem Wesen benannt. Lester in Kirks Körper ist Kirk/Lester; Kirk in Lesters Körper ist Lester/Kirk. Als Abschluß der allerersten Star Trek-Serie bekommen wir noch einmal ein reines Charakterdrama präsentiert. Die Folge konzentriert sich sehr stark auf Kirk und Gaststar Janice Lester. Ähnlich, wie in "Ein Parallel-Universum" kommt es auch in dieser Folge zu einer Kirk-Spock Rivalität. Doch während es in "Ein Parallel-Universum" der parallele Spock war, der die Rivalität ausgelöst hat, ist dieses Mal der falsche Kirk, der in Wirklichkeit Janice Lester ist, die Ursache. Die Folge beschäftigt sich vor allem mit dem Thema, was einen Menschen ausmacht. Es gibt viele Charakteristika, die uns Menschen festlegen. Beispielsweise die Art, wie wir Gefühle zeigen, unsere Ansichten über bestimmte Themen, unsere Reaktionen auf bestimmte Situation, unsere Gestik, unsere Art Probleme zu lösen, oder mit Streß fertig zu werden. Doch, was definiert uns Menschen, ist es nur das Aussehen, oder ist es eher unsere Persönlichkeit mit den erwähnten charakteristischen Eigenschaften, die einen Menschen bestimmen. Die Folge stellt letztendlich die Frage, ob es die Mitmenschen merken würden, wenn es tatsächlich möglich wäre, den Körper zu wechseln. Würden sich die Mitmenschen, die die Person wirklich gut kennen, vom äußeren Erscheinungsbild täuschen lassen, oder würden sie am veränderten Charakter merken, was los ist? Da in unserer heutigen Gesellschaft wohl kaum einer an einen vollständigen Bewußtseinstransfer glaubt, ist diese Fragestellung natürlich nur im Star Trek-Umfeld möglich, wo dieser Transfer nicht unbedingt unglaubwürdig erscheint. Die Folge entscheidet sich ganz klar für die Persönlichkeit. Die Folge ist der Meinung, daß sie es ist, die uns wirklich definiert, auch wenn sie mit einem völlig anderen Aussehen kombiniert wird, ist es unsere Persönlichkeit, die uns zu dem macht, was wir sind. Viele Fans können diese Folge nicht leiden, weil sie anbgeblich eine versteckte Frauenfeindlichkeit beinhaltet. Man kann durchaus einige Szenen auf diese Weise interpretieren, beispielsweise als der vermeintliche Kirk abfällig auf Janice Lester hinabschaut und Spock in sarkstischem Tonfall fragt, ob er dieser Person das Kommando übertragen will. Dies kann man so interpretieren, daß es im 23. Jahrhundert keine Frau auf den Stuhl des Captains schafft (tatsächlich mußte man bis zu "Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart" warten, bis man zum ersten Mal einen weiblichen Captain sehen durfte). Man kann die Folge jedoch auch so interpretieren, daß es prinzipiell gegen einen weiblichen Captain nichts auszusetzen gibt, sondern daß es hier lediglich an Lesters labiler Psyche scheiterte und sie deswegen nicht fähig war, ein Schiff zu befehligen. Letztendlich geht es ja gerade darum in dieser Folge. Wie oben bereits geschrieben, sagt die Folge ganz deutlich, daß uns nicht das Aussehen definiert, sondern unsere Psyche, unser Bewußtsein, oder unsere Seele, wie immer man es auch nennen mag. Janice Lester konnte also noch solange das Aussehen Kirks annehmen, durch ihre psychische Labilität war sie nicht für den Posten des Captains geeignet. Es bleibt letztendlich jedem selbst überlassen, in dieser Folge eine Frauenfeindlichkeit zu sehen oder nicht, aber man sollte bedenken, daß Gene Roddenberry, der maßgeblich am Drehbuch beteiligt war, im ursprünglichen Entwurf Star Treks eine Frau auf dem Posten des ersten Offiziers haben wollte (siehe "Der Käfig") und lediglich NBC dies abgelehnt hat, weil das Fernsehen in den 60ern einfach noch nicht soweit war. Wie schon mit einigen anderen Folgen in der dritten Staffel hatte der Produzent der Staffel, Fred Freiberger, auch mit dieser Geschichte im Sinn etwas Neues auszuprobieren, um die Quoten zu steigern. Das Vorhaben wurde von William Shatner sehr begrüßt, da er der Meinung war, bei diesem Drehbuch größere Chancen für eine kreative Entfaltung zu haben. Sowohl Sandra Smith in der Rolle von Janice Lester als auch William Shatner mühen sich redlich, mit Hilfe von Gestik und Betonung der Sprache in die Rolle des jeweils anderen zu schlüpfen. Dabei hat natürlich Sandra Smith eine weitaus schwierigere Rolle, da sie ja Shatners Gestik imitieren muß, die bereits aus 78 anderen Folgen festgelegt ist, während Shatner einen Charakter spielt, der nur in dieser Folge auftaucht. Leider wirkt die Person der Janice Lester sehr klischeehaft verrückt und größenwahnsinnig. Dies wird durch Shatners Spielweise, die dieses Mal sehr zur Übertreibung neigt, noch unterstrichen. Leider kommt Shatner in dieser Folge nicht an herausragende Leistungen, wie in "Kodos, der Henker" heran. Da Kirks Bewußtsein in einer anderen Person steckt, haben wir in dieser letzten Folge leider auch nicht noch einmal die Gelegenheit Kirk in Aktion zu erleben. Er darf zum Beispiel nicht die Crew aus einer aussichtslosen Situation retten oder eine unkonventionelle Lösung für irgendein Problem entwickeln, wie er es sonst gerne tut. Kirk ist sogar in der gesamten Folge zur Passivität verdammt, da er in einem anderen Körper gefangen ist. Diese Konstellation ist für eine abschließende Folge natürlich nicht ideal. Spock verhält sich in der ganzen Folge gewohnt logisch. Er tritt hier auf, wie wir ihn kennen. Doch mehr als eine Standardvorstellung ist das leider auch nicht. McCoy präsentiert sich von seiner guten Seite. Er versucht es bei Kirk zunächst als Freund, doch als er damit nicht weiterkommt erfüllt er seine Pflicht gewissenhaft und stellt seine Karriere hinter die Sicherheit und dem Wohlergehen der Crew und des Schiffes an. Auch Scotty, wenn auch zunächst skeptisch, zeigt sich als guter Kenner des wahren Captains. Er läßt sich nicht beirren und setzt seine Karriere aufs Spiel, um Kirk und das Schiff zu retten. Schade jedoch, daß Scotty keine Szene im Maschinenraum mehr hat. Sulu und Chekov haben zwar sehr kleine, dafür aber ganz gute Rollen, denn sie zeigen Charakterstärke und Zivilcourage, als sie sich dazu entschließen, Kirks Befehle zu ignorieren. Leider ist Uhura nicht mehr mit von der Partie. Nichelle Nichols hatte sich bereits in Folge "Seit es Menschen gibt" verabschiedet. Dafür hat Majel Barrett den letzten ihrer 25 Auftritte als Schwester Chapel. Allerdings hat sie dieses Mal kaum Dialog. Man erfährt in dieser Folge noch einmal ein wenig über Kirks früheres Leben. Offenbar hatte er in Akademietagen eine etwas ernsthaftere Beziehung zu Janice Lester, als man dies von ihm gewöhnt ist. Sie spricht vom Zeitraum eines Jahres. Sie ist eine von vielen alten Bekannten und alten Jugendlieben, auf die Kirk im Laufe der Serie getroffen ist. Kirk macht in Lesters Körper zwei Bemerkungen zu früheren Erlebnissen, um Spock von seiner Identität zu überzeugen. Er erwähnt dabei die Geschehnisse aus den Folgen "Das Spinnennetz" und "Der Plan der Vianer". Als Abschluß für eine ganze Serie (oder auch nur für eine Staffel) ist die Folge natürlich gänzlich ungeeignet. Es handelt sich nicht um einen Zweiteiler, wie wir es von den nachfolgenden Star Trek Serien gewohnt sind, es sind nicht alle Hauptpersonen mit dabei, die Folge ist noch nicht mal besonders spektakulär. Dies liegt natürlich vor allem daran, daß die TV-Landschaft in den 60er Jahren noch völlig anders ausgesehen hat. Heute plant man Serien im Voraus. Es wird am Anfang der Produktion einer Staffel grob festgelegt, in welche Richtung sich die Handlung und die Charaktere entwickeln. Oft weiß man zu Beginn einer Staffel bereits, ob es die letzte Staffel der Serie sein wird, oder nicht (es sei denn eine Serie wird völlig überraschend abgesetzt, was duchaus auch vorkommt, wie man an Enterprise mehr oder weniger durchleiden darf). Eine derartige Planung war in den 60er Jahren nicht üblich. Oft wußten die Verantwortlichen beim Dreh der letzten Folge noch gar nicht, daß es die letzte Folge sein würde. So auch hier bei dieser Episode. Schon bei den ersten beiden Staffeln hatte NBC erst einige Wochen nach Produktionsschluß über eine Fortsetzung der Serie entschieden. Meistens war die Zukunft während der Ausstrahlung der letzten Folgen einer Staffel dann gesichert, doch der Produktionsstab zitterte jedes Mal einige Wochen. Deswegen kann man bei The Original Series auch nicht davon reden, daß die Serie abgesetzt wurde, denn wirklich abgesetzt hat man sie ja nie. Die Produktion wurde einfach nicht verlängert. Nach 24 Folgen in der dritten Staffel (eigentlich waren wieder 26 geplant, jedoch beauftragte NBC Paramount für die letzten beiden Folgen schon nicht mehr) wurde einfach kein neuer Auftrag für die vierte Staffel gegeben. Der Sendeplatz von The Original Series wurde anderweitig vergeben (selbst diese Folge wurde nicht zusammen mit den anderen Folgen der dritten Staffel, sondern auf einer Sendeplatzlücke im Juni 1969 gesendet). "Gefährlicher Tausch", die nicht nur als letzte gesendet, sondern auch als letzte Folge produziert wurde, wurde als einzige Folge nach den Weihnachtsferien gedreht. Nach der Folge gab es die obligatorische Abschlußfeier, die es nach jeder Staffel gab, allerdings handelte es sich um nichts besonderes, im Gegenteil fiel sie in diesem Jahr eher kleiner aus, da fast alle erschöpft waren, als die Episode erst sehr spät abends fertig gestellt wurde. Die Schauspieler wußten theoretisch ja auch noch gar nicht, ob es nicht vielleicht doch noch weiterging. Auch wenn den meisten wohl klar war, daß NBCs Interesse nicht mehr groß sein konnte, hatte die Vergangenheit gelehrt, daß man nie wissen konnte, ob es sich der Sender nicht doch nochmal anders überlegt. In einer der beiden Folgen, die eigentlich noch für die dritte Staffel hätten produziert werden sollen, sollte William Shatner Regie führen. Dafür hatte er sehr lange gekämpft. Da NBC die Folgen nicht mehr haben wollte, führte Shatner zum ersten Mal bei "Star Trek V: Am Rande des Universums" Regie. Keiner der Hauptdarsteller erlangte in den folgenden Jahrzehnten größere Bekanntheit außerhalb Star Treks. Shatner und Nimoy versuchten es neben dem Theater vor allem mit Gastauftritten und Hauptrollen in Serien (zum Beispiel ›T.J. Hooker‹ bei Shatner und ›Mission Impossible‹ bei Nimoy). DeForest Kelley hatte kaum noch Rollen im Film- oder TV-Geschäft. Er verdiente seinen Lebensunterhalt mit dem Theater. Vor allem aber die Nebendarsteller kamen über kleinere Standardrollen in Filmen oder Serien nie hinaus. James Doohan beklagte sich zum Beispiel auch lange Zeit darüber, daß er nach dem schottischen Charakter Scotty zu sehr in dieser Schublade gefangen war. Neben den Filmen I-VI waren alle Hauptdarsteller, bis auf Nichelle Nichols, noch einmal in Star Trek zu sehen. DeForest Kelley spielte McCoy in "Der Mächtige". Leonard Nimoy hatte Auftritte in den Folgen "Wiedervereinigung?, Teil I" und "Wiedervereinigung?, Teil II". James Doohan war sowohl in "Besuch von der alten Enterprise", als auch in "Star Trek VII: Treffen der Generationen" zu sehen. In diesem Film gab es auch ein Wiedersehen mit William Shatner und Water Koenig. George Takei spielte schließlich in der Voyager-Folge "Tuvoks Flashback" mit. Mit DeForest Kelleys Tod im Jahr 1999 sind inzwischen auch die letzten Hoffnungen der Fans auf eine erneute Wiedervereinigung der Originalcrew auf dem Bildschirm begraben. Star Treks Schöpfer Gene Roddenberry kümmerte sich nach dem Ende von ūThe Origianl Series um neue Projekte. 1969 heiratete er Majel Barrett. Obwohl er Star Trek als abgeschlossenes Kapitel ansah, ahnte Roddenberry wohl, daß bei Star Trek noch Geld zu holen war, denn er versuchte früh, sich die Rechte an der Serie zu sichern, konnte sie sich jedoch nicht leisten. Anfang der 70er Jahre wurde The Original Series von verschiedenen Regionalsendern in den USA ausgestrahlt und von Wiederholung zu Wiederholung beliebter. Es entwickelte sich ein regelrechter Kult um die Serie. Bald schon fanden die ersten Conventions statt und die ersten Stimmen nach einer Neuauflage der Serie wurden laut. Zusätzlich änderte sich Anfang der 70er Jahre das System zur Bestimmung der Einschaltqouten und man fand heraus, daß The Original Series wohl unerkannterweise bereits bei der Erstausstrahlung beliebter war, als eigentlich laut Einschaltquoten behauptet. NBC wollte nun natürlich auch am Erfolg teilhaben und neue Episoden haben, doch Paramount, welches die Rechte besaß, war zunächst skeptisch, wegen der damit verbundenen Kosten. Auch als es sich Paramount doch anders überlegte, weigerte sich Roddenberry lange Zeit standhaft, an einem neuen Star Trek Projekt zu arbeiten. Lediglich die Zeichentrickserie (The Animated Series: 1973-1974) ließ er zu und unterstützte diese auch. Besonders vehement wehrte er sich gegen einen Film mit niedrigem Budget. Auch wenn Paramount im Prinzip die alleinigen Rechte für Star Trek hatte, konnte man nichts ohne Roddenberry machen. Die Serie wurde auch in der zweiten Hälfte der 70er noch beliebter, wurde außerdem ein Exportschlager und Paramount verdiente sich mit ihr eine goldene Nase. Erst nach etlichen Flops begann Roddenberry Mitte der 70er Jahre an einigen Drehbüchern für einen eventuellen Star Trek Film zu arbeiten, allerdings gefielen Paramount die Ideen nicht und sie lehnten ab. Außerdem konnte man sich nicht auf die Form der Wiedergeburt Star Treks einigen. Paramount schwankte zwischen einer neuen Serie, einem Kinofilm und einem TV-Film. Auf diese Weise zog sich das Ganze lange hin und als Roddenberry und Paramount sich 1977 geeinigt hatten und erneut das Gerücht eines Star Trek-Kinoabenteuers aufkam, hielten dies viele, sogar die Darsteller, für einen Promotion-Gag. Zwischenzeitlich wollte man doch wieder eine zweite Serie produzieren, doch allen Widrigkeiten zum Trotz begannen am 9. August 1978 die Dreharbeiten zu "Star Trek I: Der Film" und läuteten damit eine neue Star Trek-Ära ein. Die Filme hatten einen durchschlagenden Erfolg und ebneten damit den Weg zur Nachfolgeserie "Star Trek - The Next Generation", welche mit 178 Folgen, sieben erfolgreichen Staffeln, vier Kinofilmen und drei weiteren Nachfolgeserien inzwischen ebenfalls Geschichte geschrieben hat. David L. Ross hat hier einen seiner Auftritte als Lt. Galloway, was ein wenig verwunderlich ist, da Galloway in "Das Jahr des roten Vogels" starb. Somit reiht sich Galloway in die Riege der wiederauferstandenen Zombie-Gestalten ein. Auch Lt. Leslie teilte dieses Schicksal in der Orginalserie. Interessanterweise hatte David L. Ross in "Das Geichgewicht der Kräfte" einen Auftritt als Lt. Johnson. Wieso man nicht einfach diesen Charakter wieder verwendet hat, bleibt unklar. Im Abspann wird Galloway falsch mit nur einem ›l‹ geschrieben. In dieser Folge werden Begebenheiten aus den Folgen "Das Spinnennetz" und "Der Plan der Vianer" erwähnt. Außerdem wird die General Order IV aus der Folge "Talos IV-Tabu, Teil I" erwähnt.
Kernige Dialoge ›Es ist vielleicht etwas unwissenschaftlich, aber wenn Mr. Spock glaubt, daß es passiert ist, muß es logisch sein.‹ - Scott, als er McCoy zu überzeugen versucht, daß es zu einem Austausch gekommen sein muß, auch wenn die Medizin keinen Hinweis darauf liefert.
Beste Szenen William Shatner und Sandra Smith liefern in dieser Episode eine ausgezeichnete Darstellung vertauschter Persönlichkeiten. Shatner, der Kirk/Lester spielt, ist absolut glaubwürdig, und Smith überzeugt mit der starken Darstellung des verdrängten Kirk in einem Frauenkörper.
Fehler und Ungereimtheiten
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