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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Todesangst beim Beamen (Realm Of Fear)
Staffel & Folge: 6x02
Kategorie:The Next Generation - Die Serie
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Story
Sternzeit: 46041.1 - 46043.6

Die Enterprise fliegt zu einem hochenergetischen Plasmastrom, der letzten bekannten Position der USS Yosemite. Eine Einsatzgruppe, zu der auch Lieutenant Barclay gehört (siehe "Der schüchterne Reginald" und "Die Reise ins Ungewisse") findet das beschädigte Schiff leer vor. Es werden Fragmente eines zerbrochenen Behälters eingesammelt, und anschließend kehrt die Gruppe zurück. Als sich Barclay zur Enterprise beamt, sieht er ein wurmartiges Wesen im Transporterstrahl. Kurz vor der Materialisierung saust es ihm entgegen und beißt ihn in den Arm. Dieses Erlebnis verwirrt und beunruhigt Barclay. Später geht ein bläuliches Glühen von dem betreffenden Arm aus, und pulsierender Schmerz gesellt sich hinzu.

LaForge und Data untersuchen die Fragmente und stellen fest, daß die Crew der Yosemite Plasma in den Behälter gebeamt hat, um es zu untersuchen. Die Forscher ahnten nicht: Das Plasma enthielt Lebewesen aus Energie und Quasimaterie. Als man mit einem Scan begann, reagierten die fremden Lebensformen, wodurch der Behälter auseinanderbrach. Dadurch wurden die Besatzungsmitglieder dem hochenergetischen Plasma ausgesetzt, das alle Computerfunktionen lahmlegte. Offenbar sind während des Transfers einige Wesen mit Barclays Selbststruktur verschmolzen - daher die Schmerzen im Arm. LaForge und O'Brien beschließen, Barclay mit einem modifizierten Transporterstrahl von dem fremden Etwas zu befreien. Während des Vorgangs bemerkte der Transferierte weitere wurmartige Wesen. Einer plötzlichen Eingebung folgend, packt er eins, als O'Brien ihn rematerialisiert. Kurz darauf erscheint Barclay mit einem Besatzungsmitglied der Yosemite. Er schickt einige Sicherheitswächter in den Transferbereich, um auch die übrigen Angehörigen der Crew zu retten, und anschließend erklärt er seinen Zuhörern folgendes: Auch die Besatzung der Yosemite versuchte, sich mit Hilfe des Transporters von den fremden Lebensformen zu befreien. Dabei gerieten sie jedoch in den Plasmastrom und konnten ihn nicht mehr verlassen.

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Bildergalerie
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Die Enterprise sucht die Yosemite und findet sie
in dem Plasmastrom zwischen zwei Sonnen.
Ein Außenteam soll an Bord gebeamt werden, doch
Barclay bekommt panische Angst und läuft weg.

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Er begibt sich in Deannas Behandlung, die
ihm einige Entspannungstechniken zeigt.
Auf der Yosemite findet man ein
Besatzungsmitglied tot, die anderen sind verschwunden.

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Barclay beamt doch noch zur Yosemite, aber bei der
Rückkehr sieht er einen Wurm, der in sogar beißt.
Eine Diagnose des Transporters ergibt,
daß damit alles in Ordnung ist.

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Crusher untersucht den Toten, dessen Herz plötzlich zu
schlagen beginnt, wieder aussetzt, er dafür aber zu atmen beginnt.
Und bei Barcaly leuchtet der Arm genau an der
Stelle blau, an der ihn der Wurm gebissen hat.

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Er durchforstet den Computer und glaubt, an Transporter-
psychose erkrankt zu sein, für die es kein Heilmittel gibt.
Crusher und LaForge tragen ihre Erkenntnisse zusammen.
Sie glauben, daß eine Plasmaexplosion stattgefunden hat.

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Unterdessen läuft Barclay höchst nervös auf
dem Schiff herum, Troi kann ihm kaum folgen.
Mitten in der Nacht holt er O'Brien aus dem Bett. Barcaly
will noch einige Beamversuche über sich ergehen lassen.

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Dort entdeckt er wieder die Würmer. Als er den
anderen davon berichtet, sind sie sehr skeptisch.
Geordi und Data wollen den Versuch der Yosemite
wiederholen. Der Behälter explodiert auch hier.

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Und kurz darauf bricht Barclay zusammen,
sein ganzer Körper leuchtet mittlerweile blau.
Er ist überhaupt nicht damit einverstanden,
was Data und Geordi ihm anstellen wollen.

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Doch er hat keine Wahl. Als er wieder einen
Wurm sieht, schnappt er sich einen.
Es sind die vermißten Besatzungsmitglieder der
Yosemite. Worf und sein Team retten die übrigen.
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Credits
Regie:Cliff Bole
Drehbuch:Brannon Braga
Story:Brannon Braga
PCode:228
Erstausstrahlung:USA: 28.09.1992; Deutschland: 18.05.1994
Hauptrollen:Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Guinan (Whoopi Goldberg)
Alyssa Ogawa, Krankenschwester (Patti Yasutake)
Reginald Barclay (William Dwight Schultz)
Admiral Hayes (Renata Scott)
Besatzungsmitglied (Thomas Velgrey)
Fähnrich Kane (Erick Weiss)

Anmerkungen

"Todesangst beim Beamen" ist eine Paraderolle für Dwight Schultz, der hier einmal mehr den immer schusseligen und verängstigten Reginald Barclay in Höchstform verkörpert. Wie schon zuvor muß er seinen inneren Schweinehund überwinden, um sich den anderen Crewmitgliedern, allen voran Geordi und Deanna, zu offenbaren. Die anschließende Problemlösung ist der einfache Teil. Aber wie man sieht, fällt es Barclay nach wie vor schwer, sich mitzuteilen und seine Ängste offen einzugestehen, und gerade dadurch entstehen erst die Probleme, oder zumindest hilft sein Verhalten nicht, sie zu beseitigen. Auf der anderen Seite hat er auch einigen Grund dazu, nicht sofort über alle seine Ängste zu sprechen, denn in "Der schüchterne Reginald" hat er sich die Crew zunächst nicht gerade zu Freunden gemacht. So ist es schön zu sehen, daß er letzten Endes trotzdem mit der Crew gesprochen hat und sie ihm helfen konnte, die Probleme zu lösen, was schließlich in der Rettung von vier Sternenflottenangehörigen mündete, was man ohne Barclay wohl nicht erreicht hätte.

Nebenbei gibt es einige interessante Sachen, die am Rande erwähnt werden. So erfährt der Captain vom Hauptquartier, daß einige Ferengi-Frachter von Cardassianern angegriffen wurden, so daß man Grund zu der Vermutung hat, daß auch die Yosemite von ihnen angegriffen wurde, was sich dann glücklicherweise als falsch erweist. Die alleinige Erwähnung der Cardassianer in einer Episode, die ansonsten nichts mit anderen Spezies zu tun hat, deutet aber bereits an, daß man sich dieser Thematik in der sechsten Staffel erneut annehmen wird.

Chief O'Brien hat nach längerer Abwesenheit wieder eine größere Rolle, was sehr angenehm ist. Er hilft Barclay, indem er von seiner Angst vor Spinnen berichtet, die er teilweise besiegen konnte, als er einmal in einer Jeffriesröhre voller Spinnen eine Reparatur durchführen mußte und nicht weggelaufen ist. Er erwähnt, daß er seinen Job schon seit 22 Jahren macht, womit er offensichtlich auf seine Tätigkeit als Transporterchief bzw. -techniker anspielt. Das ist seltsam, da man in "Der Rachefeldzug" erfuhr, daß er bereits taktischer Offizier auf der Rutledge war, was herzlich wenig mit der Tätigkeit eines reinen Technikers zu tun hat. Dieser merkwürdige Eindruck wird dadurch unterstützt, daß er Barclay, der ja Lieutenant ist, mit ›Sir‹ anredet, was von den Rängen her absolut korrekt ist, sich aber nicht damit deckt, daß er bereits Führungsoffizier gewesen sein soll.

Von der technischen Seite her ist diese Episode besonders faszinierend, da man das erste mal Einblick in das Innere eines Transporterstrahls erhält und auch sonst einiges über die Fachbegriffe der Transportertechnik erfährt.

Lieutenant Barclay hatte seinen ersten Auftritt bei The Next Generation in der Episode "Der schüchterne Reginald".

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightIn dieser Episode wird der Einsatz des Transporters zum erstenmal aus der Sicht des Transferierten gezeigt, und deshalb ist es schwer, dabei über Richtig und Falsch zu urteilen. Wie dem auch sei: Barclay scheint sehr lange bei Bewußtsein zu bleiben, während sich sein Körper auflöst und in eine energetische Matrix verwandelt.
arrowrightAn Bord der USS Yosemite findet die Einsatzgruppe einen gewissen Lieutenant Kelly: Er ist tot, und sein Leib weist Verbrennungen zweiten und dritten Grades auf. Dr. Crusher meint, das sei nicht die Todesursache. Seltsamerweise wird nie erwähnt, wodurch Kelly starb.
arrowrightDie Yosemite wurde durch eine Entladung beschädigt, zu der es im Transporterraum kam - zu diesem Schluß kommt die Einsatzgruppe. Zu einem späteren Zeitpunkt in der Episode finden LaForge und Data heraus, daß die Explosion erfolgte, als man das Plasma zu untersuchen begann. Fanden die Analysebestrebungen im Transporterraum statt, während der Behälter noch immer auf der Transferplattform stand? Wären Laboratorien nicht besser dafür geeignet? Immerhin ist die Yosemite ein Forschungsschiff.
arrowrightNachdem er während des Transfers den ersten Wurm gesehen hat, ohne daß sich beim Transportertest irgend etwas ergibt, glaubt Barclay, an einer Art Transporterpsychose zu leiden. Er beschließt, sich noch einmal zu transferieren, als er entdeckt, daß niemand sonst ionische Energiefluktuationen bemerkt hat. Er weckt O'Brien und bittet den Transporterchef, ihn zwischen Yosemite und Enterprise hin und her zu beamen. Bei dieser Gelegenheit weist Barclay auf die ionischen Energiefluktuationen hin und fragt O'Brien, ob er sie während des Transfers wiederholen kann. Kurz darauf sieht der Lieutenant erneut einen Wurm, und der Anblick überzeugt ihn davon, nicht psychotisch zu sein. Nach dem Rematerialisieren wendet er sich an die Senior-Offiziere und schildert ihnen seine Beobachtungen. Zunächst begegnet man Barclay mit Skepsis, doch schließlich glaubt man ihm. Einen Augenblick: Wenn O'Brien die ionischen Energiefluktuationen nach Belieben wiederholen kann - warum schickt man dann nicht jemand anders in den Transfer, um Barclays Beobachtungen zu verifizieren?
arrowrightDie Besatzungsmitglieder der Yosemite gerieten in den Plasmastrahl und verwandelten sich dort in Würmer - doch beim Retransfer verwandeln sie sich wieder in Menschen? Um einen Kommentar von Picard auszuleihen (siehe "Ungebetene Gäste") und dieser Situation anzupassen: Wenn die Würmer im Transporterfeld zu Starfleet gehören, so benehmen sie sich nicht besonders gut, oder? (Immerhin wurde Barclay wurde von einem in den Arm gebissen.)
arrowrightWenn Deanna Troi einen Offizier vom Dienst suspendiert, wird der Rest der Besatzung offenbar nicht darüber informiert. Nachdem sie Barclay ins Bett geschickt hat, erscheint der neurotisohe Lieutenant im Transporterraum und versucht, O'Brien einen direkten Befehl zu erteilen. Doch O'Brien antwortet nicht etwa: ›Tut mir leid, Sir, aber ich glaube, man hat Sie vom Dienst suspendiert.‹
arrowrightIn dieser Episode befreien LaForge, O'Brien und Crusher Barclay von Quasienergie-Mikroben, indem sie mit Hilfe des Transporters nur eine Phase des Transfers durchführen und ihn dort festhalten, wo Materie in Energie umgewandelt wird. Angeblich geschieht das, nachdem eine Entmaterialisierung auf subatomarem Quantenniveau stattgefunden hat. Trotzdem gelingt es Barclay irgendwie, bei Bewußtsein zu bleiben.
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightFür diese Episode hat man den Maschinenraum verändert. Während der vergangenen fünf Staffeln führten die Türen unweit der zentralen Kontrollen zu Turboliften. In "Noch einmal Q" benutzt Dr. Crusher die rechte Tür (wenn man der Dilithiumkammer gegenübersteht), um zu Q zu eilen. In dieser Episode hingegen öffnet Barclay die gleiche Tür: Dahinter befindet sich nicht etwa eine Transportkapsel, sondern eine Kammer mit diversen technischen Geräten.
arrowrightZwischen den Episoden "Ungebetene Gäste" und dieser muß Transporterchef O'Brien etwas Schlimmes angestellt haben, wodurch er zum Fähnrich degradiert wurde - er nimmt einen direkten Befehl von Barclay entgegen. Diese Szene ist verwirrend, weil Barclay und O'Brien den gleichen Rang bekleiden sollten. Doch wenn man genau hinsieht ... O'Brien hat nur einen Rangknopf, noch dazu einen vollen - damit wird er doch zum niedrigsten aller Fähnriche, oder? Aber vielleicht hat Starfleet das Rangsystem reorganisiert ...
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightNachdem Dr. Crusher die Lebensformen in Barclays Arm entdeckt hat, stattet sie ihn mit einem speziellen Detektor aus. Angeblich reagiert das Gerät sofort, wenn es auch nur den geringsten Hinweis darauf gibt, daß die mit Barclays Selbst verschmolzenen Wesen aktiver werden. Später bricht der Lieutenant im Maschinenraum zusammen, als blaues Licht aus beiden Armen und dem Hals herausstrahlt. Der Detektor scheint davon überhaupt nichts zu bemerken, denn ganz offensichtlich wird kein Medo-Alarm ausgelöst.
arrowrightWährend die Yosemite im Plasmastrom gefangen ist, verbinden LaForge, Barclay und O'Brien einen Transporter der Enterprise mit dem des anderen Schiffes. Zweck: Eine Einsatzgruppe soll hinübergebeamt werden und Untersuchungen anstellen. Wenig später meldet Worf, daß es im Transporter der Yosemite zu einer Explosion gekommen ist. LaForge reagiert folgendermaßen darauf: ›Wie ist das möglich? Der Transporter funktioniert noch immer!‹
arrowrightAls die Einsatzgruppe Nachforschungen an Bord der Yosemite anstellt, spricht Picard mit einer Starfleet-Admiralin. Als das Gespräch endet, sehen wir die Admiralin auf dem Bildschirm, und sie sagt: ›Nun gut.‹ Dann verschwindet sie vom Display, und das Symbol der Vereinten Föderation der Planeten erscheint. Die Admiralin hat den Kom-Kanal nicht geschlossen, denn ihre Hände sind gefaltet. Picard kommt dafür ebenfalls nicht in Frage, denn er berührt keine Schaltflächen. Wer hat die Kom-Verbindung unterbrochen?
arrowrightFür eine gründliche Untersuchung bringt die Einsatzgruppe Teile eines Behälters zur Enterprise. Später sehen wir den zusammengesetzten Behälter im Maschinenraum, auf einem kleinen Tisch zwischen der zentralen Konsole und dem Warpkern. Barclay klettert in eine Jefferiesröhre. LaForge folgt ihm und schlägt vor, er solle sich ein wenig Ruhe und Entspannung gönnen. Als Geordi in den Maschinenraum zurückkehrt, liegt der Behälter in Form von Einzelteilen auf dem Tisch.
arrowrightBarclay geht zu Bett und weist den Computer an, entspannende Musik erklingen zu lassen. Sofort wird es dunkler. Müßte Barclay nicht eine zusätzliche Anweisung dafür erteilen? Oder hat er eine Art Makro programmiert, weil er sich entspannende Musik immer im Halbdunkel anhört?
arrowrightNach Barclays Erwachen findet in der Aussichtskammer eine Besprechung der Führungsoffiziere statt, und dabei verhält sich Crushers Tricorder recht seltsarn. Wenn wir das Gerät von weitem sehen, ist deutlich die Bewegung des Lichts im abgeschirmten Anzeigebereich zu erkennen. Bei den Nahaufnahmen bewegt sich das Licht nicht.
arrowrightDr. Crusher sollte sich an die Wartungsabteilung wenden, um ein Glühlämpchen bei dem Scanner ersetzen zu lassen, mit dem sie Barclay untersucht. Achten Sie auf die vertikalen LEDs an der linken Seite - die vierte Leuchtdiode von oben funktioniert nicht mehr.
arrowrightAls Barclay glaubt, an Transporterpsychose zu leiden, hat er eine Trinkflasche mit in den Maschinenraum genommen, um seiner eingebildeten Austrocknung vorbeugen zu können. Die Trinkflasche sieht wie eine SIGG-Flasche mit dem für sie typischen Verhschluß aus. Die Firma scheint es also auch noch im 24. Jahrhundert zu geben.
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightDie Darstellungen des Doppelsternsystems und der Enterprise aus der Episode "Die Macht der Naniten" werden auch in dieser Folge verwendet. (Eigentlich ist das gar kein Problem. Bestimmt gibt es viele Doppelsterne, die aus einem roten Riesen und einem weißen Zwerg bestehen.)
arrowrightZu Barclays nervösen Angewohnheiten scheint es zu gehören, an seinen Rangknöpfen herumzuspielen. Kurz vor dem Transfer zur Yosemite sehen wir sie in einer Nahaufnahme und stellen fest: Von innen nach außen gesehen sind sie voll und dann leer. Nach Barclays Rückkehr sind die Rangknöpfe aus irgendeinem Grund anders herum angeordnet.
arrowrightIn dieser Episode schwebt die Enterprise antriebslos im All und untersucht das Verschwinden der Yosemite-Crew. Doch die Szene in der Aussichtskammer zeigt hinter den Fenstern dahingleitende Sterne.
arrowrightAls Barclay den Transporter-Dekontaminierungstrip beginnt, sieht er in Richtung Konsole. Als er ihn beendet, kehrt er der Konsole den Rücken zu.
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