Suche aufrufen © & Design Markus Dippold letzte Aktualisierung: 29. Mai 2013 Kritik, Meinungen & Kommentare: Homepage-Master ![]() ![]() |
Star Trek - alles, was sich bewegt
Übersicht
Story Sternzeit: 47988.0, 41153.7, Sternzeit der Zukunft ist unbekannt Ein verwirrter Picard teilt der Crew mit, daß er ständige Zeitwechsel erlebt und daraufhin untersucht ihn Crusher in der Krankenstation. Sie stellt fest, daß er die Wahrheit sagt. Plötzlich springt Picard etwa fünfundzwanzig Jahre weit in die Zukunft und kümmert sich um einen Weinberg. In dieser Zeitlinie leidet er am Irumodischen Syndrom, einer Krankheit, die zu einer langsamen Zersetzung des Nervensystems führt. In der Vergangenheit übernimmt Picard das Kommando über die Enterprise und wiederholt jene Ereignisse, die vor sieben Jahren statffanden. Sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit schickt Starfleet die Enterprise zur romulanischen Neutralen Zone. Dort ist im Devron-System eine Anomalie erschienen, und die Romulaner entsenden mehrere Schiffe, um das Phänomen zu untersuchen. In der Zukunft glaubt Picard, ebenfalls das Devron-System aufsuchen zu müssen, und er bittet Captain Beverly Picard um Hilfe, seine frühere Ehefrau und nun Kommandantin der USS Pasteur. In der Zukunft gibt es keine Neutrale Zone mehr, und von Gouverneur Worf erhält Picard die Erlaubnis, durch klingonisches Raumgebiet zu fliegen. Unterwegs erfährt Picard den Grund für die Zeitverschiebungen. Q bringt ihn in den Gerichtssaal des postatomaren Schreckens zurück, den wir aus "Der Mächtige" und "Mission Farpoint" kennen. Dort verkündet er, das Q-Kontinuum hätte ein Urteil gefällt. Die Menschheit soll ausgelöscht werden, und den Ausschlag dafür gibt Picard.
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Credits
Anmerkungen Es fällt schwer, nach dem Genuß dieser Episode noch auf Details einzugehen, da sie ein Vergnügen nach allen Regeln der Kunst darstellt und in ihrer Gesamtheit schlicht und ergreifend einfach nur als genial bezeichnet werden kann. Um dennoch ein wenig Analyse zu betreiben, gehen wir am Besten erst einmal auf das Spiel von Picard und Q ein: Nachdem der Captain dahinter gekommen ist, daß Q offensichtlich für alles, was sich hier abspielt, verantwortlich ist, holt ihn Q zu sich in den berühmt-berüchtigten Saal, wo er Picard vor nunmehr sieben Jahren stellvertretend für die Menscheit anklagte. Als "Mission Farpoint" erfolgreich abgeschlossen war und Q die Crew zunächst wieder unbehelligt ihrer Wege ziehen ließ, war Picards letzte Ausführung, daß er und die Mannschaft der Enterprise sicher noch viele Abenteuer erleben würden, von denen wohl die meisten weit aufregender wären als jenes, was sie gerade hinter sich gebracht hatten. Damit sollte er natürlich recht behalten, war doch "Der Mächtige" und "Mission Farpoint" ein relativ langweiliger Auftakt für die erste Star Trek-Serie seit über 20 Jahren. Trotzdem ließ es sich Q nicht nehmen, durchschnittlich einmal pro Staffel vorbei zu schauen und mit seinem überheblichen Gehabe Picard und der Crew auf die Nerven zu fallen. Seine ersten Auftritte seit dem Auftakt waren dann auch noch halbwegs langweilig und wirkten teilweise ein wenig unmotiviert, wenn man einmal davon absieht, daß er in "Zeitsprung mit Q" den Grundstein für den späteren Handlungsbogen um die Borg legte, bis sich schließlich herauskristallisierte, daß Q's Interesse in erster Linie Picard gilt, was sich zum Beispiel in "Noch einmal Q" beobachten ließ, wo er den Rest seines nunmehr sterblichen Daseins auf der Enterprise fristen wollte. Die folgenden Auftritte in "Gefangen in der Vergangenheit" sowie "Eine echte Q" waren dann wieder wesentlich schwächer, bis sich der gute alte Q in "Willkommen im Leben nach dem Tode" mit seiner bis dahin besten Rolle zurück meldete. In jener Episode ging es darum, Picard vor Augen zu führen, was passiert wäre, hätte der Captain vor langer Zeit einen Streit vermieden. Letztlich schickte Q ihn wieder ins Leben zurück und gab ihm eine wichtige Lektion mit auf den Weg, die sich in etwa so zusammenfassen läßt: Bereue Deine Fehler nicht, denn sie machen Dich erst zu dem, was Du heute bist. Im Finale nun ist es erneut Q's Absicht, Picard eine wichtige Lektion zu erteilen, nämlich daß die Zukunft der Menschheit nicht in der Erforschung des Weltalls liegt, sondern in der Erkenntnis und der Erforschung der eigenen Fähigkeiten. Obgleich Picard dieses Wissen wohl nicht gleich umsetzt, dürfte er trotzdem dankbar sein für die Chance, die ihm Q gegeben hat. Im Laufe der Serie hat sich einigermaßen deutlich gezeigt, daß Q's beste Auftritte jene sind, in denen er Picard etwas beibringt, gewissermaßen die Rolle eines Lehrers übernimmt. Dabei gelingt es Patrick Stewart (Picard), der sonst als würdevoller Captain fast immer die Oberhand behält, auf unglaubliche Weise, einen über 50jährigen Pennäler darzustellen, der mit großen Augen zu seinem Lehrer aufschaut, und sich zugleich über die Ungerechtigkeit, die ihm widerfährt, zu ärgern, als auch nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen, ohne den Sinn der Aufgabe in Frage zu stellen. Auf diese Weise kann Stewart einmal mehr zeigen, daß er von allen The Next Generation-Darstellern wohl der Fähigste ist (ohne die Leistungen der anderen hier abwerten zu wollen). Das Zusammenspiel Stewart-deLancie (Q) funktioniert unvergleichlich gut, die beiden liefern sich eine Vorlage nach der anderen, die dann vom jeweils andern gerne angenommen und in eine gewitzte Situation umgesetzt wird. Erfreulicherweise kommen die anderen Darsteller ebenfalls zum Zuge, obwohl die Doppelfolge "Gestern, heute, morgen, Teil I" und "Gestern, heute, morgen, Teil II" ganz klar eine Picard-Q-Episode ist. Am interessantesten als Nebenhandlung ist wohl der Konflikt zwischen Riker und Worf, der in Ansätzen bereits in der Gegenwart beginnt und in der Zukunft ausartet. Während der gesamten Serie gab es unzählige Gelegenheiten, wo Riker andere Frauen für kurze Zeit eroberte, auch Deanna war mehrfach mit anderen Männern zusammen, trotzdem verbindet die beiden eine tiefe Beziehung, für deren Intensivierung ihnen immer wieder die Zeit fehlte. Verständlich, daß es Riker doch ziemlich hart trifft, als Worf dazwischen kommt und eine Beziehung mit Deanna beginnt. So erklärt Riker ja dann auch in der Zukunft, daß er es einfach nicht wahrhaben wollte, daß es plötzlich vorbei gewesen sein sollte. Der Tod Deannas, über den man nichts Näheres erfährt, der aber scheinbar einige Jahre nach Sternzeit 47988 (Zeit dieser Episode) war, festigt dann endgültig den Keil zwischen Riker und Worf, was ebenfalls verständlich ist, da Riker es Worf sicher zum ungeäußerten Vorwurf macht, daß er selbst nicht an Deannas Seite war, als sie starb. Es ist gut zu sehen, daß sich die beiden in der Zukunft trotz allem vertragen oder zumindest den ersten Schritt in Richtung eines besseren Verhältnisses tun. Was sich allerdings über Riker sagen läßt, ist, daß er sehr unsympatisch geworden ist. Kann man seinen Zwist mit Worf noch verstehen, ist sein Verhalten gegenüber Picard in der Zukunft sehr übel und unverständlich. Es wäre zwar denkbar, daß in den 25 Jahren seit der Gegenwart etwas vorgefallen ist, das die beiden zertrennt hat, doch wird ein solches Ereignis nicht erwähnt, so daß einem nur bleibt, Riker für verbohrt, unsympatisch und illoyal zu halten. Eine ähnliche Tendenz läßt sich allerdings schon im Verlauf der Serie beobachten: war Riker zunächst ein erfolgsstrotzender Offizier mit großen Ambitionen, ist er immer behäbiger geworden, eingelullt vom angenehmen Dienst auf der Enterprise, die zweifelsohne das prestigeträchtigste Schiff der Sternenflotte ist. Trotzdem hat er die Zügel nicht in der Hand, und Lieutenant Shelby drückte es in "In den Händen der Borg" ganz treffend aus: Riker steht im Schatten eines großen Mannes. Um zu seiner Sympathie zurück zu kommen: beispielsweise in "Verdächtigungen" versagt er Beverly die moralische Unterstützung, in "Der schüchterne Reginald" macht er Lieutenant Barclay wegen dessen Verspätungen zur Sau. So hat man den Eindruck, Riker läßt es sich so lange wie möglich auf seiner Position gut gehen, zehrt aber doch innerlich daran, daß er kein eigenes Kommando hat, und daß er sogar seine Ambitionen aufgegeben hat. Zumindest wäre dies eine mögliche Erklärung dafür, daß er durch zunehmende Verbitterung auch immer unfreundlicher wird. Auf der anderen Seite ist er natürlich ein guter erster Offizier, und die gerade getätigten Ausführungen stellen nur einen Aspekt seiner Persönlichkeit dar, der hier im Umgang mit dem greisen Picard deutlich wird. Data wird gewohnt solide von Brent Spiner dargestellt, und wie Picard es so treffend formuliert: er ist in allen Zeitperioden genial. Auf geschickte Weise wird Datas Naivität gerade in der Vergangenheit hervorgehoben, während er in der Zukunft relativ locker und umgänglich wirkt. Beinahe könnte man meinen, er hätte sich in der Zukunft den Emotionschip eingebaut, was ja gar nicht so unlogisch scheint, da er ihn sich gleich im ersten Kinoabenteuer tatsächlich einbaut. Es könnte aber auch sein, daß die Erfahrung von 25 weiteren Lebensjahren ihn befähigt hat, sich auch so menschlicher auszudrücken. In der Gegenwart sehen wir den Data, den wir aus den letzten Staffeln kennen: er ist einerseits ein wenig naiv, auf der anderen Seite aber doch menschlich genug, um viele Metaphern als solche zu erkennen und nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten. Interessant ist, daß er sich in der Zukunft die Haare auf einer Seite grau gefärbt hat, um sich, wie er sagt, einen intellektuelleren Touch zu geben. Geordi birgt ebenfalls einiges, was man erwähnen sollte: zunächst einmal hat er in der Zukunft keinen Visor mehr. Im zweiten The Next Generation-Kinoabenteuer "Star Trek VIII: Der erste Kontakt" erfährt man, daß Geordi als Visor-Ersatz künstliche Augen bekommen hat. Im folgenden Film "Star Trek IX: Der Aufstand" regenerieren dann auf dem Planeten der Ba'ku Geordis Sehnerven, was dort ebenso wie in "Gestern, heute, morgen, Teil I" und "Gestern, heute, morgen, Teil II" ein medizinisches Wunder darstellt. Es wird allerdings nicht klar, ob Geordi in dieser Zukunft künstliche oder echte Augen hat, so daß man auch nicht mit Bestimmtheit sagen kann, ob die Filme versuchen, einige Aspkete der beschriebenen Zukunft umzusetzen. Im Fall Troi/Worf/Riker wird sich bereits mit Worfs Versetzung nach Deep Space Nine alles ändern, und durch die Hochzeit von Riker und Troi im zehnten Kinofilm "Star Trek X: Nemesis" schließen die beiden auch den Bund der Ehe, so daß bei weitem nicht alle der hier aufgezeigten Möglichkeiten der Zukunft auch tatsächlich Realität werden. Markant bezüglich Geordi ist darüberhinaus in jedem Fall seine Frau, deren Vorname Lea oder Leah lautet: Geordi hatte sich seinerzeit in "Die Energiefalle" in die Holoprojektion von Dr. Leah Brahms verliebt, mußte aber bei seinem ersten Treffen mit ihr erfahren, daß sie bereits verheiratet ist. Trotzdem ist es unwahrscheinlich, daß er eine andere Frau namens Leah heiratet; da hätten sich die Drehbuchautoren mit großer Wahrscheinlichkeit einen anderen Namen einfallen lassen. So bleibt zu mutmaßen, daß Geordi doch noch Leah Brahms geheiratet hat, sei es dadurch, daß ihr Mann gestorben ist, oder daß sie sich von ihm hat scheiden lassen. Des weiteren ist die aufkeimende Beziehung zwischen Worf und Troi zu vermerken. In "Parallelen" wurde das erste mal ein solches Szenario auf unterschiedliche Weisen durchgespielt, wobei dort Bezug genommen wurde auf "Die Operation", wo sicherlich der Grundstein für die Romanze der beiden gelegt wurde. Was zunächst merkwürdig scheint, macht sich wider Erwarten gut: am Anfang und am Ende von "Gestern, heute, morgen, Teil I" und "Gestern, heute, morgen, Teil II" sieht man Worf und Deanna als werdendes Paar, und die beiden scheinen gut zueinander zu passen. Leider wird diese Thematik kaum vertieft, man erfährt nur, daß Deanna in der möglichen Zukunft, die man hier präsentiert bekommt, relativ bald sterben wird, was zum Zwist zwischen Riker und Worf führt. Ein großes Minus verdienen an dieser Stelle die Kinofilme, die bis inklusive Teil 9 nicht weiter auf das Verhältnis zwischen Worf und Deanna eingehen. Da sie in "Star Trek IX: Der Aufstand" wieder mit Riker zusammen ist, ihn in "Star Trek X: Nemesis" heiratet und Worf bei Deep Space Nine nicht ein Sterbenswörtchen über sie verliert, muß man wohl annehmen, daß sich Worf und Troi schnell auseinander gelebt haben. Interessant ist sicherlich noch das Verhältnis zwischen Picard und Crusher. Im Laufe der Serie immer wieder aufgegriffen, haben die beiden hier in der Gegenwart erneut Gelegenheit, sich ihre Zuneigung klar zu machen. Schön dann auch, daß sie in der Zukunft verheiratet waren und mittlerweile wieder geschieden sind, wobei auch hierfür kein Grund genannt wird. Jedenfalls scheint es, daß sie nach wie vor ein gutes Verhältnis haben. Eine schöne Anspielung auf "Beförderung" ist Alyssa Ogawas Baby: Patti Yasutake spielt seit der vierten Staffel die Krankenschwester an der Seite Dr. Crushers, hatte aber selten größere Auftritte, abgesehen vielleicht von "Parallelen", wo sie in einer anderen Realität bereits selbst zum Doktor aufgestiegen war. In "Beförderung" erfährt man von ihrem Verhältnis und der geplanten Heirat mit Lieutenant Andrew Powell, von dem höchstwahrscheinlich auch das Baby ist. Es war auf jeden Fall ein netter Zug der Drehbuchautoren, sie im Finale der Serie noch einmal einzubringen. Womit wir auch gleich bei Tasha Yar wären: bereits in der ersten Staffel gestorben, wurde die Rolle doch immer wieder aufgegriffen und durch Tashas Tochter Sela, die aus der Handlung von "Die alte Enterprise" resultiert, fortgeführt. Denkbar, daß Denise Crosby ihren Ausstieg nachträglich, als sich der Erfolg von The Next Generation einstellte, bereut hat und wenigstens ansatzweise teilhaben wollte am Ruhm. Wie dem auch sei, hier taucht sie noch einmal in der Vergangenheit auf und weckt Erinnerungen an die erste Staffel, was "Gestern, heute, morgen, Teil I" und "Gestern, heute, morgen, Teil II" mit Sicherheit nicht schadet. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit Colm Meaney (Miles O'Brien), der bereits im Pilotfilm als Lieutenant Conn aufgeführt war und mit der zweiten Staffel seine Rolle als Transporterchief O'Brien erhielt. Jener wurde zu Beginn der siebten Staffel nach Deep Space Nine versetzt, fehlte daher kommentarlos. In der Vergangenheit dieser Episode jedoch weiß Picard, der ja über das Wissen der Gegenwart verfügt, um seine Fähigkeiten und setzt ihn auf mehrere Modifikationen an, die sich O'Brien vielleicht nicht von sich aus zugetraut hätte, obwohl er sicherlich die notwendigen Fähigkeiten hat. In jedem Fall ist es schön, ihn noch einmal zu sehen und zugleich zu erfahren, daß er bereits seit der Indienststellung der Enterprise an Bord ist und den Rang eines Chief inne hat. Was regelmäßige Gäste anbelangt, fällt aber auch auf, daß einige fehlen: neben Reginald Barclay, dargestellt von Dwight Schultz, dessen Fehlen entschuldbar ist, da er nur in wenigen Episoden dabei war, vermißt man sicherlich Wil Wheaton (Wesley Crusher), der zwar in "Am Ende der Reise" gerade erst mit dem Reisenden gegangen ist, der aber in der Zukunft wenigstens hätte erwähnt werden können, sowie Whoopi Goldberg als Barkeeperin Guinan, die seit der zweiten Staffel regelmäßge Gastauftritte hatte, sich allerdings in der siebten Staffel generell sehr rar machte. Ein kurzer Auftritt ihrerseits in "Gestern, heute, morgen, Teil I" oder "Gestern, heute, morgen, Teil II" wäre sicher nicht fehl am Platze gewesen. Diesen potentiellen Fehler hat man wohl auch seitens der Autoren eingesehen und ihr gleich im ersten The Next Generation-Kinofilm ("Star Trek VII: Treffen der Generationen") eine größere Rolle zugedacht. Um die charakterlichen Belange zum Abschluß zu bringen, bleibt noch die Erwähnung von Admiralin Nora Satie, auf deren Erlaß Captain Picard das Kommando über die Enterprise übernimmt. Das ist eine interessante Enthüllung, denn in "Das Standgericht" kommt sie als alt gedientes Sternenflottenmitglied an Bord, um eine Untersuchung zu führen. Dabei ereifert sie sich dermaßen, daß sie schließlich ihren Posten niederlegt, nachdem sie Picard des Hochverrats beschuldigte.
Kernige Dialoge ›Was?‹ - Worf zu Troi, als er ihre Enttäuschung darüber bemerkt, daß er in besonders nettes Holodeeck-Programm nur als ›sehr stimulierend‹ bezeichnet.
Fehler und Ungereimtheiten
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