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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Klingonenbegegnung (The Emissary)
Staffel & Folge: 2x20
Kategorie:The Next Generation - Die Serie
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Story
Sternzeit: 42901.3

Die Enterprise empfängt eine Dringlichkeitsnachricht von Starfleet, leitet einen Warptransfer ein und fliegt einer Sonde Klasse 8 entgegen. An Bord befindet sich ein Gesandter mit Informationen in Hinsicht auf die nächste Mission. Die Sonde wird an Bord gebeamt und anschließend von Riker und Transporterchef O'Brien geöffnet. Heraus kommt K'Ehleyr, eine Frau, die zur einen Hälfte Mensch und zur anderen Klingonin ist. Vor sechs Jahren gab es eine Beziehung zwischen ihr und Worf, die jedoch im Streit endete. Bei einer Einsatzbesprechung weist K'Ehleyr auf folgendes hin: Ein vor 73 Jahren ausgeschicktes klingonisches Schiff kehrt von einer geheimen Mission zurück. Die Krieger an Bord des Kreuzers begannen mit dem Kälteschlaf, als sich das Imperium noch im Krieg mit der Föderation befand. Wenn sie erwachen, so greifen sie bestimmt alle nahen Außenposten und Kolonien der Föderation an. Das nächste klingonische Schiff ist mehrere Tagesreisen entfernt, und deshalb bekommt die Enterprise den Auftrag, dieses schwierige Problem zu lösen.

K'Ehleyr empfiehlt: Zerstörung des Kreuzers, sobald er lokalisiert wird. Doch davon hält Picard nichts. Er weist K'Ehleyr und Worf an, nach anderen Möglichkeiten zu suchen. Als sie allein sind, versucht die Gesandte, ihre gemeinsame Vergangenheit anzusprechen, doch darüber will Worf nicht reden. Wütend stürmt K'Ehleyr fort und stattet dem Holodeck einen Besuch ab, um dort nach einem Ventil für ihren Zorn zu suchen. Sie findet eins in Form von Worfs Sportprogramm. Dem klingonischen Sicherheitsoffizier steht ebenfalls der Sinn nach einer Ablenkung. Als er die Projektionskammer erreicht, sieht er, daß jemand sein Programm aktiviert hat. Er betritt das Holodeck und gesellt sich dort K'Ehleyr hinzu. Später verbringen sie einen ›besonderen Abend‹ in holographischer Umgebung. Worf will den Eheschwur leisten, doch K'Ehleyr lehnt ab.

Unterdessen ortet die Enterprise den klingonischen Kreuzer. Plötzlich hat Worf eine Idee. Er und K'Ehleyr streifen klingonische Uniformen über und geben vor, den Befehl über die Enterprise zu haben. Sie behaupten, das Imperium hätte den Sieg über die Föderation errungen, und der Kommandant des Kreuzers glaubt ihnen. Worf schickt K'Ehleyr zum anderen Schiff, damit sie dort den Befehl übernimmt.

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Bildergalerie
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Die Offiziere halten gerade ihre wöchentliche Pokerrunde ab, ...... als die Enterprise einen neuen Auftrag bekommt.

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Das Flottenkommando hält sich
diesbezüglich noch sehr bedeckt, ...
... denn ein Abgesandter mit weiteren Inforamtionen
kommt in einer kleinen Sonde an Bord.

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K'Ehleyr, eine alte Bekannte Worfs, ...... klärt die Enterprisebesatzung über den folgenden Auftrag auf.

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Worf ist über die Zusammenarbeit
mit K'Ehleyr nicht gerade begeistert.
Mischlinge unter sich.

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Nach einer heftigen Aussprache mit Worf ...... reagiert sich K'Ehleyr auf dem Holodeck ab.

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Nachdem auch Worf dazugekommen ist und
sie gemeinsam die Gegner erledigt haben, ...
... versöhnen sich die beiden.
Worf möchte den Eheschwur leisten.

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Doch K'Ehleyr möchte nicht. Zusammen mit Data
entwerfen sie Szenarien, wie man die T'Ong stoppen kann.
Picard ist von der Aussicht, die T'Ong
zerstören zu müssen, nicht sehr begeistert.

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Als die T'Ong die Enterprise entdeckt,
feuert sie sofort aus allen Rohren.
Doch mit Worf als Captain gelingt es, ...

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... die aufgeweckten Klingonen zur Aufgabe zu überreden.Danach verabschieden sich Worf und K'Ehleyr
mit einer versöhnlichen Geste voneinander.
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Credits
Regie:Cliff Bole
Drehbuch:Robert Manning, Hans Beimler
Story:basierend auf einer unveröffentlichten Geschichte von Thomas H. Calder
PCode:146
Erstausstrahlung:USA: 29.06.1989; Deutschland: 12.06.1992
Hauptrollen:Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Katherine Pulaski (Diana Muldaur)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Wesley Crusher (Wil Wheaton)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Guinan (Whoopi Goldberg)
K'Ehleyr (Suzie Plakson)
K'Temoc (Lance LeGault)
Admiral Gromek (Georgann Johnsonn)
Fähnrich Clancy (Anne Elizabeth Ramsay)
Taktik-Offizier (Diedrich Bader)

Anmerkungen

Ich denke, jetzt möchte keiner in der Haut von K'Ehleyr stecken. Drei Tage dauert es bis zum Eintreffen eines ›modernen‹ imperialen Schiffes. Während dieser Zeit muß sie sicher hunderte von Fragen in Hinsicht auf den ›Sieg‹ der Klingonen über die Föderation beantworten. Hinzu kommt deren Reaktion, wenn sie die Wahrheit erfahren und herausfinden, daß Worf sie hereingelegt hat. So etwas mögen Klingonen nicht sehr. In "Der Austauschoffizier" überlistete Riker den klingonischen Captain, der daraufhin zu seinem Schiff zurückkehrte und ihm eine Abreibung verpaßte.

Aber zur Episode selbst. Diese Episode zählt mit Sicherheit zu den besten und wichtigsten der zweiten Staffel.

Der Charakter des Worf erhält in dieser Episode erstmals seine volle Bedeutung mit den vielen Facetten der Situation des einzigen Klingonen, der in der Sternenflotte seinen Dienst tut. Auch hat Worf hier die erste Beziehung zu einer Frau, von denen es später noch einige geben wird.

Die Darstellung der K'Ehleyr, gespielt von Suzie Plakson, die hin- und hergerissen ist zwischen ihrer humorvollen menschlichen und ihrer starken klingonischen Seite, ist ebenfalls äußerst gelungen.

Zudem ist die Rahmenhandlung mit dem Kreuzer T'Ong recht spannend und die Lösung des Konfliktes durch Worfs Idee unerwartet. Hier sieht man wieder einmal eine der Kernthesen von Star Trek: nämlich, daß es immer eine Alternative gibt.

Durch Worfs und K'Ehleyrs Nacht auf dem Holodeck wird im Endeffekt der Grundstein gelegt für diverse Folgen, die mit den Klingonen zu tun haben. In "Die Sünden des Vaters" kommt der verfeindete Duras ins Spiel, der schließlich in "Tödliche Nachfolge" K'Ehleyr töten wird, die in jener Episode Worf ihren gemeinsamen Sohn Alexander übergibt, damit Worf sich um dessen Erziehung kümmert. Durch Worfs Rache an Duras wird der Kampf um das klingonische Reich ausgelöst, dessen Ausgang unter anderem die Allianz zwischen Föderation und klingonischem Reich gegen das Dominion bei Deep Space Nine ermöglicht. Der auf klingonischer Seite wichtigste Charakter wird dabei der zukünftige Kanzler Gowron werden - der schließlich im Finale von Deep Space Nine von Worf getötet wird, womit der Weg geebnet ist für General Martok. Man kann durchaus sagen, daß "Klingonenbegegnung" mit diesem kleinen Grundstein einen immensen Einfluß auf die künftige Entwicklung von zwei Star Trek-Serien hat.

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Kernige Dialoge

›Ich beiße nicht. Nun, das stimmt nicht ganz. Ich beiße.‹ - K'Ehleyr zu Worf bei dem Versuch, ihre alte Freundschaft zu erneuern.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightDiese Episode gibt nie Aufschluß über die geheime Mission der T'Ong und ihrer hibernierenden Klingonen. (Offenbar war kryonische Technik im Imperium mehr als nur ein ›Fimmel‹. Siehe dazu auch "Die Neutrale Zone".) Die Umstände der weiterhin mysteriös bleibenden Mission führen jedoch zu einigen Fragen. 75 Jahre sind eine Ewigkeit in Hinsicht auf die Waffenentwicklung. Glaubte der Hohe Rat wirklich, mit der T'Ong siebeneinhalb Jahrzehnte nach ihrem Start irgendetwas ausrichten zu können? Sollten die Burschen wirklich auftauen, um dann auf alles zu schießen, das irgendwie nach Föderation aussieht? Nahm der Hohe Rat etwa an, daß sich die Außenposten der Föderation un 75 Jahren mühelos von anderen Raumstationen oder planetaren Basen unterscheiden lassen? Angesichts solcher Überlegungen gibt es nur wenige plausible Erklärungen. Vielleicht ging es bei der Mission der T'Ong um etwas anderes, das auch weiterhin streng geheim bleibt. Oder der Kommandant des Schiffes strebte einen Sitz im Hohen Rat an, worauf man dort beschloß, ihn im wahrsten Sinne des Wortes auf Eis zu legen, und zwar 75 Jahre lang - für Ruhm und Ehre des Imperiums.
arrowrightWorf überzeugt den Captain der T'Ong davon, daß die Klingonen über die Föderation herrschen. Er fügt hinzu: ›Willkommen im 24. Jahrhundert.‹ Warum bezieht er sich auf terranische Zeitrechnung? Warum nennt er kein klingonisches Datum, das auf Kahless' Geburt oder ein anderes wichtiges Ereignis im Imperium zurückgeht?
arrowrightKurz vor dem Transfer zur T'Ong meint K'Ehleyr, daß die P'Rang - ein modernes klingonisches Schiff - in drei Tagen eintrifft. Doch zu Beginn der Episode wies K'Ehleyr darauf hin, daß sich die P'Rang zwei Tage hinter der Enterprise befindet. Nun, die Enterprise unterbrach ihren Warptransfer und flog eine Zeit lang mit Impulskraft, während die P'Rang ihren Flug aller Wahrscheinlichkeit nach mit Warpgeschwindigkeit fortsetzte. Warum sollte sie am Ende der Episode weiter von der Enterprise entfernt sein als vorher?
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightAm Schluß der Episode gratuliert Picard Worf zu seinem ersten Kommando. Hat der Klingone in "Der Mächtige"/"Mission Farpoint" nicht den Befehl über das Diskussegment? Oder zählt das nicht? Und selbst wenn es nicht zählt: Warum verhält sich Worf so, als säße er zum ersten Mal im Kommandosessel?
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightAls K'Ehleyr das Holodeck aufsucht, fordert sie ein Auswahlmenü in Hinsicht auf die Sportprogramme an. Auf dem kleinen Schirm außerhalb der Projektionskammer leuchtet oben der Hinweis ›Simulation wählen‹, und anschließend werden die einzelnen Programme eingeblendet. Sie scrollen über den Monitor und nach einigen Sekunden weist K'Ehleyr den Computer an, das Bild anzuhalten. Daraufhin ändert sich die obere Anzeige. Aus ›Simulation wählen‹ wird ›Simulation aktiv‹. K'Ehleyr geht es zunächst darum, die Beschreibung des Programms zu lesen, aber der Computer hat es bereits geladen und aktiviert. Ist das richtig? Sollte die Statusanzeige nicht folgendermaßen lauten: ›Bereitschaft für Simulationsaktivierung‹? Wenn die Gesandte dann eine Auswahl trifft, könnte der Text ›Simulation aktiv‹ erscheinen.
arrowrightEine Frage: Wenn K'Ehleyr Worf mit dem Holodeck-Schwert angegriffen hätte, nachdem die beiden den Sieg über die simulierten Gegner errangen - wäre die Klinge imstande gewesen, Worf zu verletzen? Oder hätte der Computer das Schwert im letzten Augenblick entmaterialisiert?
arrowrightWährend einer Einsatzbesprechung meldet sich Data von der Brücke und weist auf die Ortung eines Schiffes am äußersten Rand der Sensorenreichweite hin. Picard befiehlt einen Abfangkurs und kehrt kurze Zeit später auf die Brücke zurück. Die Frau an den Navigationskontrollen bestätigt den Abfangkurs, doch der Captain weist sie an, die gegenwärtige Position zu halten - er möchte herausfinden, ob die T'Ong angreift. Er ordnet an, die Darstellung auf dem Wandschirm zu vergrößern und daraufhin erscheint das Schiff. Data meint, es ließe sich noch nicht feststellen, ob an Bord jemand erwacht ist (vermutlich deshalb nicht, weil sich das Schiff am ›äußersten Rand der Sensorenreichweite befindet‹). Plötzlich feuert die T'Ong und die Enterprise schüttelt sich. Einen Augenblick! Die DVD anhalten! Nach dem technischen Handbuch können die Sensoren im hochauflösenden Modus über eine Entfernung von fünf Lichtjahren hinweg sondieren. Wir wissen, daß die Enterprise mit Impulskraft fliegt. Nehmen wir an, die T'Ong ist mit Warp 9 unterwegs (eine ziemlich hohe Warpgeschwindigkeit für ein altes klingonisches Schiff). Zwischen Datas Meldung und dem Treffer, den die Enterprise einstecken muß, liegen nur etwa 45 Sekunden. Doch mit Warp 9 braucht die T'Ong etwa 24 Stunden, um 5 Lichtjahre zurückzulegen. Hier stimmt etwas nicht. Die T'Ong kann nur dann in Gefechtsreichweite gekommen sein, wenn es zu einem Zeitsprung kam, als wir den Blick vom Fernseher abwandten. Allerdings gibt es keine anderen Anzeichen dafür. (Vielleicht setzen die Klingonen aus der Vergangenheit einen speziellen Fernbereich-Phaser ein. Möglicherweise gehört er zu ihrer geheimen Mission!)
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightZu Beginn der Episode spielen Riker, Pulaski, Data, LaForge und Worf Poker. Dabei kommt es immer wieder zu Kontinuitätsfehlern. Zu Anfang setzen Riker, Pulaski und LaForge ›Fünf‹ (Fünf was? Wer hat je einen Starfleet-Offizier gesehen, der Geld bei sich hatte?) Data paßt und Worf erhöht auf 50. Riker geht mit und schiebt Chips zur Tischmitte. Eine Nahaufnahme zeigt uns, daß die dort befindlichen Spielmarken keine ordentliche Stapel bilden. Pulaski erhöht auf 100 und fügt dem Haufen in der Mitte zwei Stapel hinzu. Die nächste Aufnahme präsentiert nicht etwa einen Haufen und zwei Stapel, sondern einen Haufen und vier Stapel. Der Einsatz ist also ganz plötzlich um zwei Stapel gewachsen. (Oder hat Data vielleicht einige Chips aufgestapelt? Legt er als Androide großen Wert auf Ordnung?) LaForge paßt. Worf bietet 100 und schiebt zwei Stapel zur Tischmitte; dort gibt es jetzt insgesamt sechs Stapel neben dem Spielmarkenhaufen. Riker paßt und Pulaski will sehen. In einer Nahaufnahme schiebt sie einen Stapel zum Pot. Allerdings: Jetzt gibt es in der Tischmitte nur noch diesen einen Stapel! Die anderen Chips sind einfach verschwunden! Hat Data welche eingesteckt, als niemand hinsah? Worf gewinnt und Pulaski weist darauf hin, daß sie keine Chips mehr hat.
Die nächste Runde beginnt. Data teilt die Karten aus und alle bezahlen den Einsatz von zwei Chips. Worf eröffnet mit 50. Unmittlbar darauf werden Riker, Data und Worf zur Brücke beordert. In der nächsten Einstellung sehen wir, wie die Offiziere aufbrechen: Drei Chipstapel befinden sich nun in der Tischmitte, und vor Pulaski liegen wieder Spielmarken. (Hat sie in der Zwischenzeit welche gekauft?)
arrowrightIn "Das fremde Gedächtnis" begleitet eine vulkanische Ärztin die Landegruppe auf Ira Graves' Welt. Sie heißt Selar und weist eine erstaunliche Ähnlichkeit mit K'Ehleyr auf. Man stelle sich die Gesandte ohne hohe Knochenstirn und mit einer für Vulkanier typischen Frisur vor. Hat K'Ehlyrs Tante einen Vulkanier geheiratet? Ist Dr. Selar vielleicht K'Ehleyrs Cousine?
arrowrightGegen Ende der Episode zeigt der große Wandschirm, wie sich das 73 Jahre alte klingonische Raumschiff der Enterprise nähert. Interessanterweise erscheint die gleiche Szene in "Worfs Brüder". Anders ausgedrückt: Werden klingonische Schiffe seit über 70 Jahren auf die gleiche Weise konstruiert? Noch interessanter ist folgendes: Ein Jahr später in "Der Austauschoffizier" sehen wir einen eindrucksvollen klingonischen Kreuzer, der ganz offensichtlich viel moderner ist als das Exemplar in "Worfs Brüder". Die Klingonen hatten es vermutlich satt, sich immer mit den gleichen Schiffen zu präsentieren: Zwischen "Worfs Brüder" und "Der Austauschoffizier" unternahmen sie erhebliche Anstrengungen, um das Design ihrer Raumschiffe zu verbessern.
arrowrightErneut gibt es zerbrechliche Gegenstände an Bord der Enterprise! Einmal schmettert K'Ehleyrs Hand auf eine transparente Tischfläche hinab und das Ding zerbricht in viele scharfkantige Teile. Zugegeben, es ist eine wunderschöne Szene, aber warum in aller Welt wird an Bord der Enterprise noch Glas verwendet?
arrowrightNach dem Partnerschaftsritual mit Worf erholt sich K'Ehleyr ziemlich schnell. Vor dem Werbeblock sehen wir Blut, das aus eiener Wunde an ihrer Hand tropft - sie hat sich also geschnitten. Nach den Werbespots (nur in der amerikanischen Originalversion) sehen wir K'Ehleyrs linke Hand in einer Nahaufnahme - es zeigt sich weder ein Schorf noch eine Narbe. Nichts deutet darauf hin, daß die Ereignisse vor dem Werbeblock tatsächlich stattgefunden haben.
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